In Salzburg "am besten aufgehoben" RB-Sportdirektor Freund geht nicht in die Premier League
Sportdirektor Christoph Freund hält dem österreichischen Abonnementmeister Red Bull Salzburg die Treue und gibt dem FC Chelsea einen Korb. Die Blues hatten zuletzt großes Interesse an dem 45-Jährigen bekundet, er entschloss sich aber zum Verbleib in der Mozartstadt.
Chelsea war auch an RB Leipzigs Boss Mintzlaff interessiert
"Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich beim FC Red Bull Salzburg am besten aufgehoben bin, und ein Wechsel für mich nicht infrage kommt", wurde Freund auf der RB-Homepage zitiert: "Wir stecken mitten in einer höchst intensiven Phase und haben wichtige Aufgaben in Bundesliga, Cup und Champions League zu erledigen – darauf richten sich mein ganzer Fokus und meine ganze Konzentration." Das Angebot von Chelsea habe ihn allerdings geehrt.
Salzburgs Geschäftsführer Stephan Reiter ergänzte: "Natürlich hat er mich über das Interesse des FC Chelsea an seiner Person informiert, und wir haben uns dazu auf persönlicher Ebene und in guten Gesprächen ausgetauscht. Fakt ist, dass er weiterhin unser Sportdirektor bleibt! Bei uns hat es dazu auch keine Anfrage über einen möglichen Wechsel gegeben." Zuletzt war Chelsea auch an RB Leipzigs Geschäftsführer Oliver Mintzlaff interessiert, der dem Klub allerdings absagte.