Bob Marley und Erotikfotos Janis Blaswich gewährt Sky private Einblicke und spricht über Zukunft bei RB
Janis Blaswich hat bei RB Leipzig noch Vertrag bis 2026. Bei "Sky - Meine Geschichte" hat der Torwart, der sich mit dem lange verletzten Peter Gulacsi in der Rückrunde ein Duell um die Nummer eins liefert, über seine Zukunft bei dem Fußball-Bundesligisten gesprochen. Will der 32-Jährige seine Karriere in Leipzig beenden oder vielleicht nochmal woanders sein Glück versuchen, wollte der Reporter wissen.
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RB Leipzig: Will Blaswich hier seine Karriere beenden?
"Wir fühlen uns super wohl hier. Ich bin sehr dankbar, dass ich diesen Step hier machen konnte. Sag im Fußball niemals nie, das steht immer ganz oben. Das ist das Schöne am Fußball, dass viele Dinge passieren, mit denen man einfach nicht rechnet", erklärte Blaswich, der nach Gulacsis Kreuzbandriss im Herbst 2022 zum Stammtorhüter aufstieg und sogar für das DFB-Team nominiert wurde.
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Blaswich erklärte weiter: "Ich hab bis '26 Vertrag und ich fühle mich brutal wohl hier, wir haben sehr viel Erfolg. Ich habe jetzt keinen Grund, warum ich irgendwo anders hingehen sollte."
RB Leipzig: Blaswich und Ehefrau mit Tränen nach DFB-Nominierung
Die Nominierung für die deutsche Nationalmannschaft im November war für Blaswich ein ganz besonderer Moment. "Meiner Frau sind die Tränen gekullert - und mir natürlich auch recht schnell", erinnert sich der bei Mönchengladbach ausgebildete Schlussmann. In den Länderspielen gegen Österreich und die Türkei stand Blaswich ohne Einsatz im Kader.
Bei Sky verriet Blaswich auch viel Privates - was bei einem Rundgang durch das eigene Haus auf der Hand liegt. So ist der gebürtige Willicher ein Schallplattenfan, der am Abend zu einem Glas Wein gern mal eine Scheibe auflegt. Als Lieblingsplatte nannte er Bob Marleys "The Legend".
Außerdem fiel auf, dass an den Wänden viele erotische Schwarzweißfotos zu finden sind. Blaswich musste lachen, als er darauf angesprochen wurde. "Ich würde sagen, die hab ich aufgehängt. Den Geschmack hab ich bisschen reingebracht. Glücklicherweise war meine Frau aber damit einverstanden."