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„andere Aufgabe als gegen Mainz und Heidenheim” Neue Defensivstärke: So will RB auch gegen Köln die weiße Weste wahren

RB Leipzig spielte nach dem Schießbuden-Auftalt zuletzt zwei Mal zu Null. Trainer Ole Werner erklärt die neue Stabilität.

Von Ullrich Kroemer 20.09.2025, 15:53
Faust geballt: Willi Orban.
Faust geballt: Willi Orban. (Foto: imago/HMB-Media)

Leipzig – Nach dem bösen Erwachen beim 0:6 in München ist RB Leipzig gerade dabei, sich defensiv zu stabilisieren. Zuletzt spielte Rasenballsport zwei Mal zu Null, an diesem Samstagabend will Peter Gulacsi gegen den 1. FC bei seinem 250. Bundesligaspiel erneut die weiße Weste wahren.

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Trainer Ole Werner weiß, dass er sich in brenzligen Situationen auf den Routinier verlassen kann, nahm aber auch die übrigen zehn Spieler auf dem Feld in die Pflicht. „Alle auf dem Platz, jeder muss in jeder Situation hellwach sein, wir brauchen Klarheit und gute Kommunikation”, so der Trainer. „Bei Situationen, die nah an unserem Tor sind, brauchen wir die gleiche Aufmerksamkeit und Klarheit wie gegen Mainz. Da haben wir top im Strafraum und um den Strafraum herum verteidigt.”

„Wichtig zu wissen, dass die Mannschaft so stabil auftritt”

Wichtig sei, dass im neuen RB-Team „jeder Spieler Verantwortung übernimmt, das ist keine Frage des Alters – das kann jeder tun. Verantwortung findet in erster Linie auf dem Platz statt. Das ist das Allerwichtigste, der Rest kommt meist automatisch.”

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Zwar habe Werner die Defensivarbeit in der Vorbereitung nicht besonders betont, weil er alle Spielphasen im Zusammenhang denkt. „Wir haben nicht gesondert auf die Defensive geschaut, sondern versuchen, in allen Spielphasen unsere Ideen zu entwickeln, Spieler in die Abläufe zu bringen und dadurch Sicherheit zu gewinnen”, erklärte der 37-Jährige. „Aber es ist wichtig zu wissen, dass eine Mannschaft so stabil auftreten kann, dass sie nicht viele Chancen braucht.”

„Für den Nebenmann auch mal was zulaufen”

Das sei die „Basis, da haben wir uns in den letzten Wochen entwickelt”. Entscheidend dafür sei, „wie sehr man als Gruppe bereit ist, Dinge auch mal zu reparieren, die taktisch oder von der Abstimmung noch nicht 100-prozentig funktionieren: sich gegenseitig zu unterstützen, für den Nebenmann auch mal was zuzulaufen, wo was schiefgelaufen ist”, betonte der Norddeutsche.

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Das zarte Pflänzchen gegen den 1. FC Köln weiter zu hegen und die neue Qualität konstant unter Beweis zu stellen, sei das Ziel. „Von der Komplexität her ist das gegen eine flexible Mannschaft wie den 1. FC Köln nochmal eine andere Aufgabe als gegen Mainz und Heidenheim”, warnte Werner.

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