"bin einer, der auch mal weh tun kann" Baumgartner erklärt Transfer zu RB und warum ihn die Kollegen im Training fürchten
Der Transfer von Christoph Baumgartner zu Fußball-Bundesligist RB Leipzig ist perfekt. Der 23-Jährige kommt vom Ligarivalen TSG Hoffenheim zum DFB-Pokalsieger und unterschrieb einen Vertrag bis Juni 2028. Im Interview mit den Klubmedien hat sich der österreichische Nationalspieler nun zu seinem Transfer, seinen Stärken und seinen Zielen mit RB geäußert.
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"Grundsätzlich war es immer schwer gegen RB zu spielen. Das ist es, was den Verein auch so spannend macht für mich", sagte Baumgartner. "Ein Kader, der extrem viel Qualität hat. Ein Verein, der für mich zu den spannendsten in Europa gehört und mit dem man Titel gewinnen kann. Ich glaube, dass wir hier herausragende Möglichkeiten haben."
RB-Zugang Baumgartner gibt im Training alles
Baumgartner beschreibt sich selbst als Spieler, der immer 100 Prozent gibt. "Ich bin einer, der auch mal weh tun kann und in viele Bälle reinfliegt. Das wird mir auch manchmal von Mitspielern vorgehalten, dass ich im Training ein Stück zu hart bin."
Aber Baumgartner ist auch für seine guten technischen Fähigkeiten bekannt. "Ich bin auch manchmal mit der Hacke unterwegs. Von daher hoffe ich, dass ich vieles von dem zeigen kann, was ich drauf habe."
Dazu gehört auch der "Klose-Salto", mit dem gerne mal seine Treffer zelebriert. Natürlich nicht so oft aufgrund des Verletzungsrisikos. "Vielleicht packe ich ihn mal aus, wenn ich das eine oder andere Tor in Leipzig schieße." Baumgartners Fazit: "Ich habe Bock mit den Fans und der Mannschaft was zu reißen."