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Champions League Nächste RB-Gegner: Inter Mailand schlägt Arsenal – Aston Villa patzt kurios

RB Leipzig hat nach der Niederlage gegen Celtic Glasgow vier K.o.-Spiele in der Champions League. Leisten sich die Sachsen mehr als einen Punktverlust, so fliegen sie definitiv aus dem Wettbewerb.

Von Moritz Schefers 07.11.2024, 09:48
Villas Verteidiger Mings hatte einen Aussetzer gegen Brügge.
Villas Verteidiger Mings hatte einen Aussetzer gegen Brügge. (Foto: imago/Sportimage)

Leipzig/msc – Das 1:3 am Dienstagabend gegen Celtic Glasgow war für die Profis von RB Leipzig eine herbe Enttäuschung. Nach vier Spieltagen in der Champions League sind die Chancen auf ein Weiterkommen über die Playoffs rapide gesunken. Die kommenden Gegner haben es in sich.

Inter Mailand (Platz fünf), Aston Villa (Platz acht) und Sporting Lissabon (Platz zwei) stehen als Nächstes auf dem Plan. Und gehören aktuell zur Spitze der Tabelle in der Königsklasse, die seit dieser Saison ohne Gruppen auskommt. Alle drei Teams wären Stand heute für das Achtelfinale qualifiziert. RB braucht aber mindestens drei Siege für den Sprung in die Playoffs.

Inter Mailand bleibt durch Calhanoglu ungeschlagen 

Inter Mailand konnte sich am Mittwochabend mit einem weiteren Sieg gegen den FC Arsenal durchsetzen. Der deutsche Hakan Calhanoglu erzählte dabei den einzigen Treffer der Partie.

Ein weiteres Mal war die Defensive der Italiener der Schlüssel zum Sieg. Denn bislang hat das Team von Simone Inzaghi noch kein einziges Gegentor bekommen. Lediglich im Auftaktspiel gegen Manchester City blieb es beim 0:0, den Rest konnte Inter gewinnen.

Aston Villa verpasst den Sprung auf Platz zwei

Ähnlich effizient schlug sich Aston Villa bislang. Unter Unai Emery blieb das Team, das RB Leipzig bereits während der US-Reise in der Sommervorbereitung testete, bis gestern ohne gegnerischen Treffer und hätte sich mit einem Sieg gegen den FC Brügge sogar hinter dem FC Liverpool auf Platz zwei festsetzen können.

Beim Auswärtsspiel am Mittwochabend aber verlor Aston Villa zum ersten Mal. Und das kurios: Denn der Treffer für Brügge fiel nach einem bis dahin ausgeglichenen Spiel per Handelfmeter. Villas Verteidiger Mings hatte den Ball per Hand aufgenommen, weil er ihn noch nicht wieder im Spiel wähnte.