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  5. RB in Mainz: Trainer Werner geht mit Startaufstellung kein Risiko

Leipzig in Mainz Werner geht kein Risiko: Nur zwei Spieler tauschen die Plätze

RB Leipzigs Trainer Ole Werner vertraut seinem Personal vom 2:0 gegen Heidenheim. Lediglich Nicolas Seiwald und Ezechiel Banzuzi tauschen die Plätze. Das sagt Werner zum Spiel bei seinem Lieblingsgegner.

Aktualisiert: 13.09.2025, 14:45
RB-Spieler Nicolas Seiwald (Mitte) bei seinem jüngsten Einsatz gegen Mainz 05.
RB-Spieler Nicolas Seiwald (Mitte) bei seinem jüngsten Einsatz gegen Mainz 05. Foto: Imago/Chr. Schroedter

Mainz/Leipzig/hen –  Beim Spiel von RB in Mainz vertraut Trainer Ole Werner seinem Personal vom Leipziger 2:0 vor der Länderspielunterbrechung der Meisterschaft gegen den 1. FC Heidenheim. Der Leipziger Coach tauscht lediglich einmal. Nicolas Seiwald kehrt für Ezechiel Banzuzi in die Startelf zurück. Er unterstützt Xaver Schlager auf der „6“ zentral vor der Abwehr.

Ansonsten bleibt es beim 4-3-3 mit Antonio Nusa, Romulo und Johan Bakayoko im Sturm. RB reist nach Mainz mit klaren Ambitionen: Nach dem Saisonstart mit dem Sieg gegen Heidenheim und einem 0:6 gegen die Bayern wollen die Sachsen zeigen, dass sie sich in die richtige Richtung entwickeln. Es geht nicht nur um Punkte, sondern um Eindruck. Das Red-Bull-Team soll wieder als Team mit Struktur, Aggressivität und Verantwortungsbewusstsein auftreten.

Was sagt Ole Werner?

Trainer Ole Werner erwartet in Mainz ein „aggressives Spiel“ und warnt vor hektischen Phasen. Er betont, dass Leipzig eine gute Mischung finden müsse zwischen taktischen Vorgaben, automatisierten Abläufen und Momenten mit hoher Intensität. Standards sollen bewusst eingebettet werden, denn darin sieht er Potenzial.

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"Die mannschaftlichen Abläufe auf und neben dem Platz müssen jetzt stabilisiert und automatisiert werden", so Werner. "Wir brauchen jetzt die Stabilität und das Umfeld, wo sich unsere vielen jungen Spieler gut entwickeln können."

Was sagt der Mainzer Trainer?

Bo Henriksen, Trainer der Mainzer, hat hingegen personelle Sorgen, allerdings steht Robin Zentner nach Zweifeln an seiner Einsatzfähigkeit im Tor. Es fehlen aber einige Offensivkräfte wie Lee, Hollerbach und Nebel. Mainz wird versuchen, Leipzig mit hoher Intensität und Robustheit unter Druck zu setzen. Der Heimvorteil und das Publikum sollen helfen, das Spiel offen zu gestalten.

"Leipzig hat sehr gute Offensivspieler“, so Henriksen. "Wir wissen, dass sie Fußball spielen wollen. Da ist es sehr wichtig, dass unser Pressing funktioniert. Wenn wir unser Spiel spielen, können wir alle schlagen."

Rückblick: frühere Begegnungen

Historisch ist die Bilanz ausgeglichen bis leicht zugunsten von Leipzig, je nachdem wie man zählt. Ole Werner hat bislang alle vier Duelle, die er gegen Mainz als Trainer bestritten hat, gewonnen. Trotzdem: In den letzten sechs Bundesliga-Duellen zwischen Leipzig und Mainz konnte Leipzig nur einmal gewinnen. Besonders markant sind Spiele, in denen Mainz tief stand, aber bei Umschaltmomenten und Standards gefährlich war. Leipzig wiederum hat in der Vergangenheit gegen Mainz phasenweise schwankende Leistungen gezeigt – starke Partie hier, schwächere dort. Insgesamt fällt die Bilanz aber zugunsten von RB aus (18 Spiele, acht Siege, vier Remis)

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