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  5. RB Leipzig: Bakayoko vom Teamspirit angetan – "Alle stehen sich sehr nah"

"Alle stehen sich sehr nahe" Bakayoko über Teamspirit bei RB, seine Rückennummer und Egoismus

Johan Bakayoko ist wohl die hochkarätigste Sommer-Verpflichtung bei RB Leipzig. In einem Interview lobt er den Teamgeist in der Mannschaft und berichtet, warum er sich trotz des Verpassens der Champions League für RB entschied.

Aktualisiert: 16.10.2025, 10:57
Johan Bakayoko ist bei RB in den ersten Saisonwochen gesetzt.
Johan Bakayoko ist bei RB in den ersten Saisonwochen gesetzt. (Foto: IMAGO / Laci Perenyi)

Leipzig/fri – Neuzugang Johan Bakayoko hat den Teamgeist bei RB Leipzig als einen wichtigen Grund für den guten Saisonstart ausgemacht. "Wir haben als Team richtig gut zusammengefunden", sagte der Flügelstürmer, der im Sommer für 18 Millionen von PSV Eindhoven verpflichtet wurde, dem Kicker. "Jeder macht seine Arbeit akribisch, alle stehen sich sehr nahe. Zudem macht es der Trainer sehr gut, hat klare Vorstellungen. Es ist wirklich schön, Teil des Ganzen zu sein."

Bakayoko: "Ehre", Yussuf Poulsens Trikot zu tragen

Bakayoko läuf mit der Rückennummer neun auf. Die trug bis letzte Saison RB-Rekordspieler Yussuf Poulsen, der am Samstag beim Heimspiel gegen den Hamburger SV nach Leipzig zurückkehrt. Für Bakayoko ist es eine "Ehre", Poulsens Trikot übernommen zu haben. "Zugleich möchte ich hier mit der Nummer auch meine eigene Geschichte schreiben."

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Dem Kicker erklärt er auch, warum er im Sommer am Wechsel nach Leipzig festhielt, obwohl der Klub die Champions League verpasst hatte. Der BVB und Bayer Leverkusen waren ebenfalls an ihm interessiert – beide Klubs spielen in der Königsklasse. Er habe RB durch Spieler wie Xavi und Lois Openda schon länger auf dem Schirm gehabt. "Außerdem war die Vision, die RB für mich hatte, ehrlich gesagt unglaublich." Die Verantwortlichen hätten ihm einen klaren Plan aufgezeigt. "Ich habe gespürt: Sie wollen mich wirklich." 

Bakayoko will "natürlich die Champions League"

Auf dem Platz soll Bakayoko, der bereits zwei Bundesliga-Tore erzielt hat, in den Augen von RB-Sportchef Marcel Schäfer noch egoistischer werden. "Wenn ich sehe, dass jemand frei steht, gebe ich gern den Ball ab", sagte der Linksfuß. "Ich weiß aber, was Marcel gemeint hat. Es geht für mich darum, die richtige Balance in meinem Spiel zu finden." Als Saisonziel gab er die Rückkehr ins internationale Geschäft aus, "am liebsten natürlich die Champions League".

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Obwohl er zuletzt nicht mehr für die belgische Nationalmannschaft berücksichtigt wurde, ist bei Bakayoko die Hoffnung auf die WM 2026 "immer noch lebendig", wie er sagt. "Ich werde auf meine Chance warten. Und wenn sie sich ergibt, werde ich versuchen, sie zu nutzen." Wenn er bei RB weiter so starke Leistungen bringt, sollte die Rückkehr zu den Roten Teufeln nur eine Frage der Zeit sein.

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