Zukunft von Marco Rose Bericht: RB-Coach steht bei knappem Verpassen der Champions League nicht zur Debatte
Marco Rose liegt mit RB Leipzig derzeit auf Kurs Champions League. Sollte RB die Königsklasse knapp verfehlen, stünde der Trainer angeblich nicht zur Disposition.
Leipzig/fri - RB Leipzig ist am vergangenen Spieltag nach dem 4:1 beim SC Freiburg und der BVB-Niederlage gegen Stuttgart erstmal seit Wochen wieder auf einen Champions-League-Platz gesprungen. Die Königsklasse ist wie jedes Jahr das große und erklärte Ziel der Männer um Chef-Coach Marco Rose.
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Denn ohne das das Erreichen von mindestens Platz vier drohen erhebliche finanzielle Verluste und der Abgang von Leistungsträgern wie Xavi Simons, Dani Olmo und Benjamin Sesko. Rose (47) stünde bei diesem Worst-Case-Szenario aber nicht zur Disposition, wie die Sport Bild erfahren haben will.
RB Leipzig kämpft mit BVB um Champions League
Allerdings gilt das lediglich "bei einem nur knappen Scheitern an Platz vier", so der Bericht. Der gebürtige Leipziger sei bereits in die Kaderplanung für die kommende Saison eingebunden. Das hieße im Umkehrschluss: Verpatzt RB den Saison-Endspurt und ließe den BVB beim Kampf um Platz vier deutlich enteilen, könnte es eng für den Ex-Profi werden.
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Rose sitzt seit Herbst 2022 bei RB auf der Bank und gewann mit dem Team in der vergangenen Saison den DFB-Pokal und den Supercup. Der Fußballlehrer hat derzeit trotz des XXL-Umbruchs im Sommer den besten Punkteschnitt aller Leipzig-Trainer in der Fußball-Bundesliga (2,01). Der Klub will seinen im Sommer 2025 auslaufenden Vertrag in den kommenden Monaten verlängern.