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  5. Tickets für RB - Real Madrid: Leipzig warnt vor Schwarzmarkt-Portalen und Weiter-Verkäufen

Ticketwucher gegen Real Madrid Fans drohen Konsequenzen: RB Leipzig warnt vor Schwarzmarkt-(Ver-)Käufen

Schwarzmarkt-Tickets sind teuer und berechtigen gar nicht zum Eintritt. RB warnt vor dem Kracher gegen Real vor nicht legalen Käufen und droht Verkäufern harte Strafen an.

Von Ullrich Kroemer Aktualisiert: 10.02.2024, 09:57
Champions-League-Kracher wie der von RB Leipzig gegen Real Madrid zieht Schwarzmarkt-Händler an.
Champions-League-Kracher wie der von RB Leipzig gegen Real Madrid zieht Schwarzmarkt-Händler an. (Foto: imago/motivio)

Leipzig – Das große Duell von RB Leipzig gegen Real Madrid im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League (Di., 21 Uhr) wirft seine Schatten voraus. Die Partie ist restlos ausverkauft, nur in der Ticketbörse gibt es auf legalem Wege noch vereinzelte Karten.

Das lockt natürlich Schwarzmarkt-Händler und Zweitmarktplattformen wie Viagogo und Stubhub an. Doch RB warnte vor diesem Wucher und teilte unmissverständlich mit: „Tickets, die bei nicht autorisierten Plattformen gekauft werden, berechtigen nicht zum Zutritt in die Red Bull Arena.”

Lesen Sie hier: Ticket-Wucher gegen Leverkusen: Zehn Dauerkarten entzogen

Mit großer Wahrscheinlichkeit könne man das Stadion mit einem Ticket, das über diese Portale erworben wurde, nicht betreten. Ab einem Preis etwa 130 Euro sind Karten für die Sektoren B und D dort zu bekommen.

RB droht Fans mit Dauerkartenentzug und Vertragsstrafe

Sollten Fans bereits Tickets bei nicht autorisierten Zweitmarkt-Plattformen gekauft haben, können sie sich gerne unter Angabe von Block, Reihe, Sitz an [email protected] wenden, um das Problem zu lösen.

(Dauer-)Karten-Inhaber, die ihre Tickets an Ticketportale veräußern, müssen mit einer Vertragsstrafe von bis zu 2500 Euro und dem Entzug der Dauerkarte rechnen.

„Ein Anbieten bzw. Weiterverkauf von Tickets auf diesen Plattformen widerspricht den Allgemeinen Ticketgeschäftsbedingungen (ATGB) von RB Leipzig, ist untersagt und wird mit einer Vertragsstrafe von bis zu 2.500 Euro geahndet. Sollten wir feststellen, dass Dauerkarteninhaber ihre Tickets weiter veräußern, wird die Dauerkarte mit sofortiger Wirkung entzogen”, warnte der Klub.