"beide schon besser spielen sehen" Rose treibt Olmo und Sesko nach Toren gegen Wolfsburg weiter an
Im Kampf um die Champions-League-Qualifikation fordert RB-Coach Marco Rose von seinen Spielern jede Woche volle Leistung. Das gilt auch für die Wolfsburg-Torschützen Dani Olmo und Benjamin Sesko.
Leipzig/fri - Dani Olmo und Benjamin Sesko gehörten mit ihren Toren zu den Garanten des 3:0-Sieges von RB Leipzig gegen den VfL Wolfsburg am Samstagnachmittag. Obwohl sie ihre Bundesligatore neun (Sesko) vier (Olmo) erzielten, war Trainer Marco Rose nicht 100 Prozent mit dem Duo zufrieden.
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"Tatsächlich habe ich beide schon besser spielen sehen", sagte der 47-Jährige. "Trotzdem habe beiden getroffen, wichtige Tore geschossen". Gerade in der ersten Halbzeit seiner Elf sah Rose noch Steigerungspotenzial - beim ganzen Team. "Wir können das besser und wir wollen das auch besser. Das war lange ein sehr enges Spiel. (...) Es gilt für uns alle dran zu bleiben, weiter zu arbeiten und natürlich auch den Flow ein Stück weit mitzunehmen."
RB Leipzig: Sesko lobt seine Form
Für Sesko war es der achte Scorerpunkt (5 Tore/3 Vorlagen) in den vergangenen elf Bundesligaspielen. "Sesko ist jung, hat noch Entwicklungspotenzial in vielen Bereichen. Das versuchen wir natürlich weiter voranzutreiben. Trotzdem trifft er: Das ist auch eine Qualität."
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Der Slowene selbst pries nach dem Schlusspfiff seine Formkurve. "Ich denke, es wird besser und besser in den vergangenen Wochen. Ich gewöhne mich immer mehr an die Bundesliga, passe mich an. Jedes Training, jedes Spiel werde ich besser." Bevor er nach Leipzig gewechselt sei, habe er noch kein Bundesligaformat gehabt. Das sei nun anders geworden.
RB Leipzig: Olmo physisch wieder richtig gut drauf
Auch Olmo (18 Bundesliga-Spiele/4 Tore/5 Vorlagen) fühlt sich drei Monate nach seinem Comeback nach seiner schweren Schulterverletzung "wirklich, wirklich gut", gerade physisch. "Ich fokussiere mich nun darauf, bis zum Ende der Saison so weiterzumachen."
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Danach geht es für Olmo und Sesko zur Fußball-Europameisterschaft nach Deutschland. Bis dahin haben sie noch etwas Zeit, ihr schon gute Form zu halten. Oder sogar weiter zu steigern. Das würde im Kampf um die Champions-League-Qualifikation auch Marco Rose gefallen.