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Trio brennt auf Einsätze Vermeeren, Geertruida, Nusa: So plant RB mit seinen neuen Spielern

RB Leipzig hat vor dem Schließen des Transferfensters auf dem Markt zugeschlagen. Trainer Marco Rose erklärte, wie er künftig mit den Neuen plant.

Aktualisiert: 12.09.2024, 17:46
Arthur Vermeeren (l.) bei seinem Debüt für RB Leipzig gegen Leverkusen.
Arthur Vermeeren (l.) bei seinem Debüt für RB Leipzig gegen Leverkusen. (Foto: IMAGO / motivio)

Leipzig/fri - Antonio Nusa (19), Arthur Vermeeren (19), Lutsharel Geertruida (24): RB Leipzig hat sich in den vergangenen Wochen mit jungen, hoch veranlagten Spielern verstärkt. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie in den kommenden Wochen besonders häufig auf dem Platz stehen werden.

"Für die neuen Spieler ist es so, dass sie sich an alles gewöhnen müssen. Wir arbeiten da mit Hochdruck und mit Video dran", sagte RB-Trainer Marco Rose am Donnerstag.

Während Nusa gegen Essen im Pokal sowie gegen Bochum und Leverkusen schon 65 Minuten Spielzeit sammelte und zwei Tore schoss, scharren Geetruida und Vermeeren (1 Minute gegen Leverkusen), den Rose als Sechser einplant, vor der Partie gegen Union Berlin (Samstag/15.30) mit den Hufen.

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"Dudu (Haidara - d. Red.) hat eine Topvorbereitung gespielt, ist in einer super Verfassung. Kevko (Kevin Kampl - d. Red) hat in Leverkusen ein Tor geschossen, hat sehr gute Spiele gemacht bis hierhin", erklärte Rose die Situation im Mittelfeld.

RB Leipzig: Rose braucht alle Spieler

Hinzu kommt Nicolas Seiwald, der bisher dreimal in der Startelf stand. Der RB-Trainer betonte, dass er in den vielen englischen Wochen in den nächsten Monaten alle Jungs brauchen wird. Das habe er ihnen auch persönlich gesagt. "Viele auch von Beginn an in den nächsten Wochen."

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Geetruida, den Rose als spielstarken Verteidiger mit Spielverständnis bezeichnete, hat dem Trainer schon zu verstehen gegeben, dass er auf seinen ersten Einsatz brennt. Da er Donnerstag sein erstes Training bei RB Leipzig absolvierte, werden gegen Union wohl höchstens ein paar Minuten von der Bank drin sein.

Auch Vermeeren wolle – natürlich – "unbedingt aufs Feld" und an den Ball. Roses Fazit: "Wir haben jetzt einen hohen Wettkampf im Kader. Das ist gut, das ist wichtig für uns."