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Medizin- und Leistungstests bei RB Timo Werner und André Silva melden sich am Cottaweg zurück

Vor dem Trainingsauftakt am Montag stehen bei RB Leipzig die medizinischen Untersuchungen und Leistungstests an. Dabei sind auch einige Gesichter, die man am Cottaweg länger nicht gesehen hat.

Von Ullrich Kroemer Aktualisiert: 12.07.2025, 14:31
André Silva (l.) und Timo Werner – hier eine Aufnahme von 2022 – zeigten sich am Freitag am Cottaweg.
André Silva (l.) und Timo Werner – hier eine Aufnahme von 2022 – zeigten sich am Freitag am Cottaweg. (Foto: IMAGO / motivio

Leipzig – Es war noch früh am Freitagmorgen, als sie plötzlich alle wieder da waren. Timo Werner, den man zuletzt Anfang Januar 2024 im Trainingslager im spanischen La Manga bei RB Leipzig gesehen hatte, rollte gegen acht Uhr ebenso auf den Hof der Akademie am Cottaweg wie André Silva und Eljif Elmas.

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Leipzig teure Leih-Rückkehrer mussten sich ebenso wie alle anderen Profis vor dem Trainingsauftakt am Montag (14 Uhr) den medizinischen Untersuchungen und Leistungstests unterziehen. Am Freitag waren die Akteure ohne Länderspielverpflichtungen dran, am Samstag dann die Nationalspieler. Das Programm dauerte jeweils bis zum Nachmittag.

RB Leipzig: erstes öffentliches Training unter Ole Werner am Montag

Das geschah freilich hinter verschlossenen Türen. Am Montagnachmittag jedoch, beim bereits ausgebuchten ersten öffentlichen Training unter dem neuen Trainer Ole Werner, wird der gesamte Kader zu bestaunen sein.

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Das Aufgebot besteht derzeit inklusive Nachwuchsspielern mit Profivertrag aus 36 Spielern. Ideal für die Saison, das betonte Sportchef Marcel Schäfer am Mittwoch, seien 25 oder 26 Spieler. Mindestens zehn Akteure, darunter auch Werner und Silva mit ihren hohen Gehältern, sollen das Team noch verlassen. Eher mehr, denn Schäfer betonte: „Wir wollen den Kader nicht so belassen, wie er gerade ist, sondern wollen uns verstärken, den ein oder anderen noch dazunehmen.”

Der neue Coach Ole Werner wird sich nun von jedem Spieler zunächst einen persönlichen Eindruck verschaffen und auch alle mit ins Training integrieren. „Eine Trainingsgruppe zwei wird es nicht geben”, betonten Schäfer und Werner unisono. Für die Vorbereitung sei die größere Trainingsgruppe kein Problem.