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  5. RB-Nationalspieler bei der WM-Qualifikation: So schlugen sich Antonio Nusa und Willi Orban

WM-Qualifikation Nusa dicht vor WM-Teilnahme, Orban sichert Play-off-Chancen

Für RB Leipzigs Nationalspieler lief es gut bei den Länderspielen am Donnerstag. Antonio Nusa ist die WM-Teilnahme kaum noch zu nehmen und Willi Orban hat mit Ungarn weiter Play-off-Chancen.

Aktualisiert: 14.11.2025, 09:27
Gute Kurvenlage: Antonio Nusa.
Gute Kurvenlage: Antonio Nusa. (Foto: imago/Bildbyran) 

Leipzig/dpa/ukr – Angeführt von den Doppelpackern Erling Haaland und Alexander Sörloth hat Norwegen im vorletzten Spiel der WM-Qualifikation ein 4:1 (0:0) gegen Estland gefeiert. Damit steht auch RB Leipzigs Antonio Nusa dicht vor dem direkten Ticket für die WM im kommenden Jahr. Am letzten Spieltag gastieren die Skandinavier in Italien und müssten dort mit mehr als drei Toren Unterschied verlieren, um die Qualifikation noch zu verspielen. Das Hinspiel hatte Norwegen 3:0 gewonnen.

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Orban mit Chancen auf die Play-offs

Der frühere Leipziger Sörloth (50. und 52. Minute) sowie Ex-BVB-Star Haaland (56. und 62.) sorgten mit ihren Toren für klare Verhältnisse. Robi Saarma (65.) verkürzte für den Außenseiter, der bis zur Pause stark dagegengehalten hatte.

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In der Gruppe F sicherte sich Ungarn mit Abwehrchef Willi Orban durch ein 1:0 in Armenien die Chance, am letzten Spieltag gegen Irland noch das Playoff-Ticket zu ergattern.

Frankreich löst mit Nkunku WM-Ticket 

Die französische Nationalmannschaft hat sich indes durch einen 4:0-Heimsieg über die Ukraine das Ticket für die Weltmeisterschaft im kommenden Jahr bereits gesichert. Genau zehn Jahre nach den furchtbaren Anschlägen in der Hauptstadt feierte die Equipe tricolore ein Fußballfest.

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Im Pariser Parc des Princes ließ Kapitän Kylian Mbappé die Gastgeber mit einem verwandelten Foulelfmeter in der 55. Minute jubeln und legte nach dem 2:0 durch Bayern Münchens Michael Olise (76.) einen zweiten Treffer nach (83.). Den Endstand stellte in der 88. Minute Hugo Ekitiké nach Mbappé-Vorlage her. Vor dem letzten Spieltag ist Frankreich nicht mehr von Platz 1 der Gruppe zu verdrängen. Die Ukraine kann am Sonntag in Warschau zum Gruppenfinale zumindest noch das Playoff-Ticket mit einem Sieg gegen Island lösen.

Nach einer Gedenkminute für die Opfer des fürchterlichen Anschlags vor zehn Jahren sowie die zahlreichen Opfer durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatten beide Mannschaften zunächst Mühe, spielerische Akzente zu setzen. Erst nach der Pause fielen die Tore für die spielfreudigen Franzosen. Neben dem Ex-Leipziger Dayot Upamecano, der in der Innenverteidigung gesetzt ist, durfte auch der frühere RB-Star Christopher Nkunku für einige Minuten ran. Ibrahima Konaté kam nicht zum Einsatz.

WM-Auftakt wohl ohne Cristiano Ronaldo

Einen Dämpfer musste Portugal in der Gruppe F hinnehmen. Durch das 0:2 (0:2) in Irland verspielten die Iberer die vorzeitige Qualifikation. Kapitän Cristiano Ronaldo sah zudem die Rote Karte wegen einer Tätlichkeit.

Der 40 Jahre alte Offensivstar ließ sich in der 61. Minute zu einem Ellbogenschlag gegen Irlands Dara O'Shea hinreißen. Nachdem Ronaldo zunächst mit der Gelben Karte davongekommen war, gab Schiedsrichter Glenn Nyberg aus Schweden mithilfe des Videobeweises doch Rot. Besonders bitter: Geht es für Portugal direkt zur WM, würde Ronaldo – je nach Länge der Sperre – den WM-Auftakt wohl verpassen.

Troy Parrott (17. und 45. Minute) erzielte beide Tore für die Iren, denen am letzten Spieltag ein Endspiel in Ungarn bevorsteht. Ein Sieg ist Pflicht, um zumindest den für die Playoff-Teilnahme benötigten zweiten Platz zu erobern. Für Portugal ist der WM-Weg trotz der Niederlage weiterhin nicht allzu steinig: Ein Heimsieg im letzten Gruppenspiel am Sonntag gegen Armenien genügt, um den Spitzenplatz aus eigener Kraft zu behaupten.

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