Ab Sommer 2025? Bericht: Openda könnte RB per Ausstiegsklausel verlassen
RB Leipzig legte für Rekordtransfer Lois Openda im Sommer knapp 40 Millionen Euro plus Boni auf den Tisch. Der belgische Nationalspieler hat mit vier Toren und zwei Vorlagen in bisher neun Saisoneinsätzen anklingen lassen, dass er die XXL-Investition wert war.
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Alle RB-Fans müssen nun hoffen, dass Openda seine Torquote nicht in unermessliche Höhen katapultiert. Denn laut Sky Sport ist im Vertrag des Angreifers ab Sommer 2025 eine Ausstiegsklausel in Höhe von 80 Millionen Euro verankert.
Bei der Sport Bild ist von 85 Millionen Euro die Rede und einem Absinken bis 2027 auf 60 Millionen Euro. Das Geld wäre bei entsprechender sportlicher Entwicklung für einige europäische Spitzenklub keine Hürde.
RB Leipzig verlor Trio durch Ausstiegsklauseln
RB weiß es nur zu gut. Christopher Nkunku wechselte im Sommer für gut 60 Millionen von den Sachsen zum FC Chelsea. Der Klub hätte sicherlich auch eine höhere Klausel gezogen. Dominik Szoboszlai ging per Klausel für 70 Millionen zum FC Liverpool. Für Innenverteidiger Josko Gvardiol legt Manchester City inklusive künftiger Bonuszahlungen sogar rund 100 Millionen Euro auf den Tisch. Ein Jahr bevor eine Klausel in vergleichbarer Höhe gegriffen hätte.
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Szoboszlai und Gvardiol spielten gerade mal je zwei Saisons bei RB, ehe sie den nächsten Karriereschritt gingen. Bei Lois Openda könnte laut Sky theoretisch das gleiche Szenario drohen.
Hinweis: In einer früheren Version des Textes hieß es, RB habe fast 50 Millionen Euro für Openda bezahlt. Das ist falsch. Wir haben die entsprechende Stelle korrigiert.