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Trainersuche bei RB Ex-Weltmeister reagiert auf Leipzig-Gerüchte

Die Trainer-Gerüchte bei RB Leipzig haben in den vergangenen Wochen zahlreiche Namen hervorgebracht. Eine der angeblichen Kandidaten hat sich nun direkt geäußert.

Aktualisiert: 15.04.2025, 11:04
Cesc Fabregas engagiert bei Como Calcio.
Cesc Fabregas engagiert bei Como Calcio. (Foto: IMAGO / Buzzi)

Leipzig/fri – Cesc Fabregas tauchte in den letzten Tagen in Gerüchten um die Nachfolge von Interimstrainer Zsolt Löw bei RB Leipzig auf. Eine etwas überraschende Personalie, denn der 37-Jährige coacht gerade den italienischen Serie-A-Aufsteiger Como Calcio. Nach seinem Karriereende 2023 ist es die erste Trainerstation für den Welt- und Europameister.

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Nun hat sich der Spanier zu den Gerüchten geäußert. "Mein voller Fokus liegt auf Como. Ich bin hier sehr glücklich", sagte er laut Bild. Zu dem Fakt, dass ihm in seiner Karriere bislang lediglich die deutsche Liga fehle, sagte er: "Man kann im Fußball nicht alles haben."

Angeblicher RB-Kandidat Fabregas: "Man kann nicht alles haben"

Como liegt in der Liga derzeit auf dem 13. Platz. Laut des Berichts lässt Fabregas das spielen, was oft etwas holzschnittartig als typischer RB-Fußball bezeichnet wird. Hohes Gegenpressing und schnelles Umschaltspiel. Er hat denselben Berater wie RB-Star Xavi Simons, was nichts heißen muss.

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Als weitere Kandidaten auf die Löw-Nachfolge wurden in Medienberichten Roger Schmidt (vereinslos), Oliver Glasner (Crystal Palace), Fabian Hürzeler (Brighton), Matthias Jaissle (Al-Ahli), Alexander Blessin (FC St. Pauli), Thomas Frank (FC Brentford), Martin Demichelis (CF Monterrey) und Danny Röhl (Sheffield Wednesday) genannt. Dass Löw, der vor zwei Wochen Marco Rose ersetzte, Trainer bleibt, scheint trotz seines Dementis nicht 100 Prozent vom Tisch.