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  5. RB-Sportchef über Werner-Zukunft: "Es zählt, wer sich durchsetzt"

"Es zählt, wer sich durchsetzt" RB-Sportchef über Timo Werners Perspektive in Leipzig

Nach seiner zweiten Rückkehr zu RB Leipzig kämpft Timo Werner um seine Rolle im Team. Sportchef Marcel Schäfer äußerte sich nun zu Werners Aussichten auf Spielzeit und seiner Zukunft am Cottaweg.

Aktualisiert: 13.10.2025, 16:05
Timo Werner in Diensten des VfB Stuttgart, und Marcel Schäfer, Ex-Profi des VfL Wolfsburg, duellieren sich 2016 in der Fußball-Bundesliga.
Timo Werner in Diensten des VfB Stuttgart, und Marcel Schäfer, Ex-Profi des VfL Wolfsburg, duellieren sich 2016 in der Fußball-Bundesliga. (Foto: IMAGO / Matthias Koch)

Leipzig/fri – Sportchef Marcel Schäfer macht RB-Rekordtorschütze Timo Werner nach seiner zweiten Rückkehr nach Leipzig keine Hoffnung auf eine Cinderella-Story. "Wir möchten wieder auf Spieler setzen, die jung, hungrig und entwicklungsfähig sind, die mit uns gemeinsam die Fußballwelt erobern wollen, so wie es Leipzig früher immer ausgezeichnet hat", sagte Schäfer im Interview mit dem Portal "RB-Fans". Werner passe "auf den ersten Blick vielleicht nicht ganz in dieses Profil".

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Der Angreifer war 2022 nach zwei Jahren beim FC Chelsea zu RB zurückgekehrt und Anfang 2023 für eineinhalb Jahre zu Tottenham Hotspur verliehen worden. Dort gelangen ihm nur drei Tore und sieben Vorlagen in 41 Spielen. Ein Verkauf im Sommer scheiterte unter anderem an Werners XXL-Gehalt vom zehn Millionen Euro.

RB Leipzig: Schäfer lobt Werners Einstellung

Dennoch lobte der Sportchef die professionelle Einstellung des Ex-Nationalspielers. "Er zeigt ordentliche Leistungen im Training – auch wenn andere Spieler auf seiner Position die Nase vorn haben." Eine Perspektive über Werners Vertragsende im Sommer 2026 hinaus, besteht nicht, auch wenn Schäfer eine Weiterbeschäftigung nicht zu 100 Prozent ausschloss.

Weiterlesen: So verlief Timo Werners Startelf-Comeback gegen Prag

Bei RB gelte das Leistungsprinzip. "Am Ende zählt, wer sich durchsetzt", so Schäfer. "Wenn jemand bessere Leistungen bringt als alle anderen auf seiner Position, dann spielt er – das gilt für Timo wie für jeden anderen. Ich kenne keinen Trainer, der den besten Spieler auf der Bank lässt." So heißen: Bei Werner reicht es derzeit für nicht mehr als ein paar Minuten zum Spielende. Wie bei seinem bei den Fans umjubelten Kurz-Comeback gegen Wolfsburg am 5. Spieltag.

Viel Liebe von den Fans für Timo Werner

Die Liebe der Anhänger macht auch auf Schäfer Eindruck. "Beeindruckend war, als er gegen Köln zum Aufwärmen hinter das Tor gegangen ist – und jeder in der Red Bull Arena gespürt hat, wie sehr die Fans ihn schätzen. Das ist nicht selbstverständlich und zeigt, dass Leistungen und Verdienste hier honoriert werden."

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Die Menschen in Leipzig schätzen Werner, dessen Karriere seit einigen Jahren in der Krise steckt, weiter sehr. Der gefallene Held ist ein großer Sympathieträger, gibt fleißig Autogramme, steht für Selfies parat. Was nichts daran ändert, dass er Verkaufskandidat ist und den Klub wohl schon im Winter verlassen könnte.

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