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Neuer Vertrag bei Red Bull So denkt Gomez über Wechsel zum FC Bayern und Job bei RB

Mario Gomez hat seinen Vertrag als Technischer Direktor von Red Bull Soccer verlängert. Der 39-Jährige fühlt sich in seinem Job pudelwohl - mach sich aber auch Gedanken um seine Zukunft.

Aktualisiert: 07.08.2024, 07:24
Mario Gomez ist seit 2022 Technischer Direktor von Red Bull Soccer.
Mario Gomez ist seit 2022 Technischer Direktor von Red Bull Soccer. (Foto: IMAGO / Ulrich Wagner)

Leipzig/fri - Mario Gomez hat seinen Vertrag als Technischer Direktor von Red Bull Soccer über 2025 hinaus verlängert. Das berichtet die Sportbild. Auf einen künftigen Job beim FC Bayern angesprochen, äußert sich der frühere Bayern-Stürmer zurückhaltend.

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„Die Frage stellt sich nicht für mich. Ich weiß nicht, was in zehn Jahren ist. Vielleicht sagt Red Bull auch irgendwann, das war’s. Ich werde ja an meinen Leistungen gemessen", sagte Gomez. "Was ich ausschließen kann, ist, dass ich mal als Botschafter eines Klubs arbeiten werde. Ich brauche Aufgaben."

Mario Gomez bewundert Bayern-Patron Hoeneß

Große Bewunderung empfindet er für die vielen Stärken des früheren Bayern-Managers und -Präsidenten Uli Hoeneß. "Sonst hätte er den FC Bayern nicht so auf die Beine gestellt." "Eine Sache, die mir allgemein bei erfolgreichen Managern und auch bei ihm imponiert hat: sich festzulegen und sich zu entscheiden – und vor allem dann auch dafür einzustehen. Das können nicht viele besonders gut, aber das brauchst du in dem Geschäft.“

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Mit seinem Job bei Red Bull, wo er für die Zusammenarbeit der Clubs in Leipzig, New York und Bragantino - und nun auch in Japan - zuständig ist, ist Gomez zufrieden. „Ich liebe es, mit verschiedenen Kulturen zusammenzuarbeiten. Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist es zu verstehen, wie die Menschen vor Ort funktionieren, wie du die Mitarbeiter in den unterschiedlichen Standorten packen musst und kannst.

Will er auch bei RB Leipzig mal in einer höheren Position arbeiten? „Wie bereits gesagt, bin ich sehr happy mit meinem Job. Ich kann hier an der Seite von Oliver Mintzlaff, der für mich ein absoluter Top-Manager ist, noch eine Menge lernen.“