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"Wir müssen ehrlich zu uns selbst sein" Schäfer warnt nach Schmeichel-Sieg: RB kein Bayern-Jäger!

RB Leipzig gewinnt in Wolfsburg sein viertes Spiel in Folge. Sportchef Marcel Schäfer warnt aber vor den falschen Schlüssen. An seiner alten Wirkungsstätte sieht er viel Matchglück und einen überragenden Peter Gulacsi.

28.09.2025, 07:00
RB-Sportchef Marcel Schäfer fordert, den Sieg in Wolfsburg "richtig einzuschätzen"
RB-Sportchef Marcel Schäfer fordert, den Sieg in Wolfsburg "richtig einzuschätzen" Foto: Imago/Picture Point LE

Leipzig/hen – RB Leipzig hat mit dem 1:0 (1:0) in Wolfsburg den vierten Sieg in Serie eingefahren. Doch der "Dreier" trügt: Das Red-Bull-Team hätte die Partie beim VfL leichterdings auch verlieren können.

22 zugelassene Torschüsse gegen Wolfsburg

Die Paraden von Schlussmann Peter Gulacsi, das Unvermögen der Wolfsburger Spieler, zweimal Querstange und Glück halfen, mit dem FC Bayern (drei Punkte vornweg) mitzuhalten. 22 Torschüsse aber (bei 20 eigenen) ließ die Leipziger Hintermannschaft zu.

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Nach Abpfiff standen Sportchef Marcel Schäfer deshalb ein wenig die Haare zu Berge. Er sagte: "Wenn man so viele Torschüsse zulässt, dann muss man sagen, dass die Defensive nicht ganz so geschlossen und wirkungsvoll agiert hat, wie man sich das wünscht. Ich spreche aber von beiden Mannschaften." Vor allem mit der zweiten Hälfte war er "nicht mehr so einverstanden. Wir haben es nicht geschafft, mal den Ball zu halten, über mehrere Stafetten zu spielen, um Ruhe reinzubekommen". 

Ist RB Bayern-Jäger?

Auf dem Blatt Papier ist RB (zwölf Punkte) zusammen mit Borussia Dortmund (13 Punkte) das einzige Team, das am FC Bayern dran bleibt (15 Punkte), der alle seine fünf Ligaspiele bislang gewonnen hat – und auch RB zum Auftakt 6:0 besiegt hatte. Schäfer wollte den Sieg deshalb eingeordnet haben. "Wir müssen ehrlich zu uns selbst sein", sagte er. "In der einen oder anderen Situation können wir uns bei Pete bedanken. Wir haben auch Glück gehabt. Trotz des Sieges ist die Art und Weise, wie er zustande gekommen ist, nicht das, was wir uns wünschen."

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Schäfer forderte vom Team: "Es gibt Dinge, die müssen wir schleunigst abstellen. Wenn wir so viele Räume freigeben und so viele Chancen zulassen, ich glaube, wenn heute ein Olise, ein Diaz oder ein Harry Kane (alle FC Bayern, Anm. Red.) auf dem Platz gestanden hätte, dann erklärt sich das, was uns in München zum Auftakt widerfahren ist. Es ist wichtig, dass wir trotz der vier Siege realistisch bleiben. Wir haben viel Arbeit vor uns."

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