„Sind gesprächsbereit”: RB schließt weitere Abgänge von Timo Werner & Co. nicht aus

Leipzig/ukr – In Deutschland ist das Transferfenster seit Montagabend, 20 Uhr, geschlossen. Doch in vielen anderen Ligen sind Zugänge noch möglich. Das heißt auch, dass RB Leipzig noch Spieler verlassen können, um den 26 Feldspieler großen Kader weiter zu verschlanken.

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RB Leipzigs Sportchef Marcel Schäfer mochte das am Dienstag nicht ausschließen. In einer Medienrunde am Cottaweg sagte er: „Es gibt Spieler, mit denen wir über ihre Perspektive in der nächsten Saison gesprochen haben. Wenn da etwas reinkommt, sind wir sicher gesprächsbereit und lösungsorientiert.” Das betrifft etwa Amadou Haidara, Kevin Kampl, Timo Werner und Lukas Klostermann.

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Gerade dass der Markt in Saudi-Arabien noch geöffnet ist, bezeichnete Schäfer für die Top-Fünf-Ligen als „eher ungünstig, dass eine unfassbar finanzstarke Liga den Transfermarkt länger geöffnet hat als alle anderen Ligen. Das könnte kompliziert werden, wenn da ein Angebot eintrudelt.” Doch sehr wahrscheinlich ist es nicht, dass noch einer aus dem Tribünenquartett ein adäquates Angebot erhält.

Schäfer betonte jedoch, dass auch für die Tribünenkandidaten der Weg zurück ins Team keineswegs ausgeschlossen sei: „Bei uns gilt allein das Leistungsprinzip. Ich kenne keinen Trainer der Welt, der sich scheut, Spieler einzusetzen, die im Training am besten sind.”

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Dennoch könne Trainer Ole Werner im Trainingsspiel „halt nur Elf gegen Elf spielen lassen und nicht 14 gegen 14. Aber jeder, der Vertrag hat, ist ganz normal Bestandteil unseres Kaders und dann wird normal mit denen gearbeitet”, so Schäfer.

In unter anderem diesen Ligen ist das Transferfenster noch geöffnet: