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  5. Transfergespräche bei RB Leipzig: Was sich Werner vom Besuch von Jürgen Klopp erhofft

Besuch gegen Leverkusen Was sich Werner von Transfergesprächen mit Klopp erhofft

Beim letzten Spiel des Jahres gegen Bayer Leverkusen ist Jürgen Klopp mal wieder persönlich in Leipzig im Stadion. Zuvor finden Gespräche mit den RB-Verantwortlichen statt – auch über das Thema Transfers. 

Von Ullrich Kroemer 19.12.2025, 05:00
Ein bisschen Spaß muss sein: Geld verleiht Flügel? Jürgen Klopp auf einem Motivwagen beim Meenzer Karneval.
Ein bisschen Spaß muss sein: Geld verleiht Flügel? Jürgen Klopp auf einem Motivwagen beim Meenzer Karneval. (Foto: imago/Eibner)

Leipzig – Nein, spielfähig ist Jürgen Klopp für RB Leipzig gegen Bayer Leverkusen (Sa., 18.30 Uhr) nicht. „Leider nicht”, scherzte RB-Coach Ole Werner. Angesichts von neun Ausfällen könnte Werner einen zusätzlichen Akteur gut gebrauchen. 

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Aber immerhin kommt „Kloppo” am Samstag mal wieder persönlich am Cottaweg vorbei und bespricht sich mit Werner ebenso wie mit Sportchef Marcel Schäfer. „Wir sind ohnehin immer über alle Themen im Austausch”, betonte Werner. „Ich bespreche mit ihm alle Themen, die unsere Mannschaft betreffen.”   

Vorgriff auf den Sommer möglich

„Das ist ein Update, das man sich gegenseitig gibt. Wenn man sich persönlich trifft, ist das nochmal was anderes” als telefonisch oder digital, so der 37-Jährige. Auch „Transferthemen im Winter” stehen laut dem Fußballlehrer auf der Agenda.

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Für RB steht im Mittelpunkt, möglichst vier Akteure – Timo Werner, Lukas Klostermann, Amadou Haidara und Kevin Kampl – abzugeben. Auf Zugangsseite wird nur etwas passieren, wenn sich ein Vorgriff lohnt – ein Spieler, der erst im kommenden Sommer gebraucht wird, aber bereits jetzt günstig zu haben ist. Handlungsbedarf besteht etwa auf der Sechserposition.

„Nicht die große Not, im Winter aktiv zu werden”

„Man bereitet sich auf alle möglichen Szenarien vor”, sagte Werner. „Aber wir glauben, dass in der aktuellen Gruppe noch viel Potenzial ist, das wir durch Entwicklung und Trainingsarbeit heben können und dadurch als Mannschaft besser werden.” Der Tabellenzweite habe „nicht die große Not, im Winter aktiv zu werden – so sehe ich das und auch alle anderen Verantwortlichen”, sagte Werner. Dennoch halte der Klub „alle Augen und Ohren offen, ob sich nicht Gelegenheiten und Möglichkeiten ergeben, den Kader besser zu machen”, so Werner. 

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Auf die Situation mit aktuell neun Verletzten muss RB nicht eigens reagieren, weil alle Blessuren bis Anfang Januar auskuriert sein sollen, sodass Werner mit allen Spielern im Trainingslager an der Algarve „voll einsteigen” will.

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