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  5. Zeugnis vom Red-Bull-Boss: Mintzlaff spricht über Gerüchte um Jürgen Klopp

„Ein Game-Changer” Zeugnis vom Boss: Mintzlaff spricht über Klopp-Gerüchte

Oliver Mintzlaff ist mit seinem teuersten Funktionär vollumfänglich zufrieden. Er stellte dem Head of Global Soccer nach einem knappen Jahr ein ausgezeichnetes Zeugnis aus und sprach auch über Abwanderungsgerüchte seines „Königstransfers ohne Ablöse”.

17.12.2025, 18:27
Red-Bull-CEO im Schwitzkasten: Jürgen Klopp.
Red-Bull-CEO im Schwitzkasten: Jürgen Klopp. (Foto: imago/Picture Point LE)

Leipzig/ukr – Nach einem knappen gemeinsamen Jahr mit Jürgen Klopp hat Red-Bull-CEO Oliver Mintzlaff eine überragende Bilanz der Zusammenarbeit gezogen. Klopp habe großen Anteil am Aufschwung bei RB Leipzig, sagte er in der Sport-Bild. „Er hat dem Team sehr geholfen, die nächsten Schritte zu gehen, und eine überragende Balance gefunden, vor Ort zu unterstützen, den Klubs aber auch die Luft zum Atmen zu lassen”, lobte Mintzlaff. 

Mintzlaff über Klopp: „Königstransfer ohne Ablöse”

Es habe die Sorge bestanden, dass Klopp alles überstrahle. „Die Wahrheit ist”, so Mintzlaff, „jeder nutzt den Austausch mit ihm, trifft seine Entscheidungen aber allein.” Klopp sei für den Red-Bull-Fußball der „Königstransfer ohne Ablöse”.

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Auch mit der Präsenz des einstigen Trainers von Mainz, Dortmund und Liverpool ist der Red-Bull-Boss äußerst zufrieden. Klopp sei ein „Workaholic”, der nahezu rund um die Uhr erreichbar sei – mit Ausnahme des Zeitfensters zwischen Mitternacht und 6 Uhr morgens. Klopp überrede niemanden, er überzeuge. „Jürgen tut uns gut, weil er unkonventionell, geradeaus und ehrlich ist und die Dinge unverblümt anspricht”, so der 50-Jährige. Bei Gesprächen mit potenziellen Zugängen sei er ein „Game-Changer, weil er immens glaubwürdig ist”. Auch an der Weiterentwicklung der Spielphilosophie ist Klopp maßgeblich beteiligt.

„Er hat nicht den Anspruch, nach etwas anderem zu suchen”

Doch jüngst gab es Gerüchte, dass Real Madrid gedenke, Klopp abzuwerben. Dass ausgerechnet der so wichtige „Kloppo” bei der Eröffnung der neuen RB-Geschäftsstelle ohne bekannten Grund fehlte, sorgte in diesem Zusammenhang für Diskussionsstoff. Mintzlaff betonte nun, dass Klopp keine Ausstiegsklausel im Vertrag und sich eindeutig zu RB bekannt habe. „Er hat nicht den Anspruch, nach etwas anderem zu suchen”, so Mintzlaff. Doch zumindest wäre der Topmanager gesprächsbereit, falls etwas konkret werden sollte. „Wenn etwas käme, müsste man sich damit auseinandersetzen”, sagte Mintzlaff. „Aber dafür gibt es überhaupt keine Anzeichen.” 

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Man darf Mintzlaffs Aussagen auch als Reaktion auf die Abwanderungsgerüchte werten, um die Wertschätzung für Klopp auch öffentlich zu untermauern und den umworbenen 57-Jährigen weiter im Red-Bull-Kosmos zu halten.

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