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Viel Applaus für Baumgartner Löw schaut bei RB Leipzigs Training zu

Bei RB Leipzigs Trainingseinheit am Dienstagnachmittag schaute neben 400 Fans auch Ex-Coach Zsolt Löw zu. Christoph Baumgartner und Nicolas Seiwald wurden besonders beklatscht.

Aktualisiert: 21.10.2025, 15:40
Nicolas Seiwald und Christoph Baumgartner im Training von RB Leipzig (Archiv).
Nicolas Seiwald und Christoph Baumgartner im Training von RB Leipzig (Archiv). (Foto: imago/motivio)

Leipzig/msc/ukr – Beim öffentlichen Training bei RB Leipzig am Dienstagnachmittag empfingen rund 400 Fans die Profis von Trainer Ole Werner. Wieder mit an Bord des Mannschaftstrainings war Linksverteidiger Max Finkgräfe, dafür fehlten zwei andere Profis.

Baku und Werner fehlen

Ridle Baku hatte beim Spiel gegen den Hamburger SV einen Schlag auf den Oberschenkel bekommen und trainierte am Dienstag individuell. Publikumsliebling Timo Werner fehlte ebenso auf dem Rasen, der Ergänzungsspieler blieb wegen eines Infekts außen vor.

Kosta Nedeljkovic und Benjamin Henrichs sind nach wie vor nicht im Teamtraining. Während Henrichs sich nach langer Leidenszeit nach seinem Achillessehnenriss vor fast einem Jahr zurückkämpft, hat der junge Serbe seine Knieprobleme noch nicht ganz überwunden.

Baumgartner und Seiwald bekamen Sonderapplaus

Einen Sonderapplaus bekamen zwei Österreicher von den zahlreich erschienenen Zuschauern. Nicolas Seiwald und Christoph Baumgartner wurden besonders laut beklatscht, als sie den Platz betraten. Baumgartner hatte beim 2:1 Sieg gegen den Hamburger SV beide Tore erzielt.

In guter Form bei den rasanten, intensiven Trainingsspielen präsentierte sich unter anderem Youngster Tidiam Gomis, der bislang kaum zum Einsatz gekommen war.

Erster Besuch von Ex-Interimstrainer Löw in der Ära Werner

Kapitän David Raum glänzte nach Ende des allgemeinen Trainings bei Freistoß-Zusatzschichten, bei denen der neue Freistoßspezialist ein ums andere Mal traf.

Neben den vielen Anhängern von RB Leipzig war auch ein prominenter Gast beim Training dabei. Zsolt Löw, der in der letzten Saison nach dem Ausscheiden von Marco Rose für das Ende der Rückrunde als Trainer an der Seitenlinie stand, beobachtete die Einheit. Er war nach dem Ende der Saison wieder in Jürgen Klopps Fußballabteilung bei Red Bull gewechselt. Erstmals seit dem Amtsantritt seines Nachfolgers Werner ist Löw nun bis Mittwoch am Cottaweg und spricht auch mit Werner über die fußballerische Entwicklung. Löw ist bei Red Bull für die Entwicklung der Spielphilosophie zuständig.

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