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früher zusammen bei werder Mit Ex-RB-Profi Selke in der Süper Lig: Şahin neuer Trainer bei Başakşehir

Nuri Şahin startet als Cheftrainer von İstanbul Başakşehir in der türkischen Süper Lig. Mit im Kader: der ehemalige RB-Leipzig-Profi Davie Selke. Beide spielten zusammen für Werder Bremen.

Aktualisiert: 15.09.2025, 16:04
Früher zusammen bei Werder, jetzt gemeinsam in Istanbul: Nuri Sahin (l.) und Ex-RB-Stürmer Davie Selke
Früher zusammen bei Werder, jetzt gemeinsam in Istanbul: Nuri Sahin (l.) und Ex-RB-Stürmer Davie Selke Foto: Imago/Nordphoto

Istanbul/Leipzig/hen –  Knapp acht Monate nach seiner Entlassung beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund hat Nuri Sahin einen neuen Verein gefunden. Der 37-Jährige trainiert ab sofort den türkischen Erstligisten Istanbul Basaksehir. Das gab der Verein am Montag bekannt. Sahin unterschrieb beim türkischen Meister von 2020 einen Vertrag bis 2028.

Sahin kehrt in die Türkei zurück

Für den ehemaligen türkischen Nationalspieler Sahin ist es die zweite Amtszeit in der Türkei. Von 2021 bis 2023 war Sahin als Teamchef bei Antalyaspor aktiv, es war seine erste Trainerstation, bevor er beim BVB erst zum Co-und dann zum Cheftrainer wurde. In Istanbul trifft Sahin auf die Ex-Bundesligaspieler Davie Selke (RB Leipzig, Köln, Hamburger SV) und Amine Harit (FC Schalke 04). Selke und Sahin spielten zusammen für Werder Bremen.

Lies hier: Selkes erstes Tor für neuen Klub

Zuvor war der Stürmer u.a. Spieler in Leipzig gewesen. Als Davie Selke im Sommer 2015 zum Red-Bull-Klub wechselte, war das ein Paukenschlag. Für rund acht Millionen Euro verpflichtete RB den damals 20-jährigen Angreifer von Werder Bremen – die bis dahin höchste Ablöse in der Vereinsgeschichte. Selke kam nicht als Ergänzungsspieler, sondern als Symbol. Ein deutscher U21-Nationalspieler, Torschützenkönig bei der U19-EM 2014, jung, ehrgeizig – und bereit, die nächsten Schritte seiner Karriere in Leipzig zu gehen.

Selke war Sensation in Leipzig

Schon in seiner ersten Saison in der 2. Bundesliga zeigte er, warum die Verantwortlichen so tief in die Tasche gegriffen hatten. Mit 10 Toren in 32 Spielen war Selke einer der entscheidenden Bausteine im Aufstiegspuzzle. Er bildete mit Yussuf Poulsen ein Sturmduo, das die Liga beschäftigte – jung, dynamisch und schwer auszurechnen. Am Ende stand der Aufstieg 2016 in die Bundesliga, ein Meilenstein in der noch jungen Vereinsgeschichte.

Lies hier: Sensationsgerücht - Selke zurück zu RB?

Doch in der ersten Saison im Oberhaus veränderte sich die Ausgangslage. Mit dem Neuzugang Timo Werner bekam Selke starke Konkurrenz im Angriff. Während Werner zur großen Entdeckung der Saison wurde, musste Selke sich häufiger mit der Jokerrolle begnügen. In 20 Bundesligaspielen kam er auf 4 Tore und eine Vorlage – solide Werte, aber nicht der große Durchbruch, den man sich erhofft hatte.

Wechsel zur Hertha wie eine Flucht

Trotzdem war er Teil einer Sensation: RB Leipzig stürmte in seiner Premieren-Saison direkt auf Platz zwei und qualifizierte sich für die Champions League. Selke war dabei – mittendrin in der wohl spektakulärsten Aufstiegsgeschichte der Bundesliga der letzten Jahre.

Im Sommer 2017 stand er dann vor der nächsten großen Entscheidung. Selke wollte mehr Spielzeit, mehr Verantwortung – und wechselte für rund 8,5 Millionen Euro zu Hertha BSC. Zurück blieb in Leipzig eine Bilanz von 54 Pflichtspielen, 14 Toren und 6 Vorlagen.

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