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RB LeipzigRB Leipzig mit vier Angeschlagenen – Ilsanker-Comeback noch später

20.11.2017, 19:20

RB Leipzig will am Dienstagabend gegen AS Monaco gewinnen, um den ersten Schritt zum Überwintern in der Champions League zu schaffen. Ralph Hasenhüttl hat dazu einen fast kompletten Kader zur Verfügung. Ein paar „Blessürchen“ stellte er auf der abschließenden Pressekonferenz bei Emil Forsberg, Diego Demme, Ibrahima Konaté und Marcel Halstenberg fest.

Training am Cottaweg statt in Monaco

Am Montag trainierte RB Leipzig erneut zuhause, anstatt das Abschlusstraining im Stadion vor Ort zu absolvieren. Die Abschlusseinheit war 20 Minuten öffentlich, danach schliff Ralph Hasenhüttl im Geheimen mit der Mannschaft an den Feinheiten für das Spiel gegen die AS Monaco. Allerdings sei das Training nicht so aussagekräftig gewesen. „Das Spiel am Samstag war sehr intensiv, deswegen konnte wir nicht viel trainieren.“ Sicher ging es dabei auch um defensive Standards. Noch immer bekommt RB Leipzig zu viele Gegentore, wie auch Keeper Petér Gulácsi nach dem 2:2 in Leverkusen analysierte. Dayot Upamecao versprach, am Dienstag alles zu geben, um weniger Tore zu fangen.

https://twitter.com/DieRotenBullen/status/932612008725368832

Nur Stefan Ilsanker bleibt in Leipzig

Im Training waren bis auf Stefan Ilsanker alle mit dabei. Der Österreicher wird nun doch erst in der nächsten Woche im Training erwartet. Sein Zehenbruch muss erst vollständig ausheilen. Alle seine Teamkollegen brachen am Montagnachmittag Richtung Monaco auf, auch wenn ein paar noch Nachwirkungen vom Spiel bei Bayer Leverkusen davon trugen. So plagten sich Diego Demme, Ibrahima Konaté, Marcel Halstenberg und Emil Forsberg mit kleineren „Blessürchen“ herum. Alle haben jeweils im Spiel gegen Leverkusen leichte Schläge abbekommen. Deswegen kann es durchaus sein, dass Ralph Hasenhüttl nicht alle vier aufbieten wird.

So könnte RB Leipzig gegen AS Monaco spielen

Gulácsi – Bernardo, Orban, Upamecano, Klostermann – Naby Keita, Kevin Kampl – Emil Forsberg (Bruma), Marcel Sabitzer – Timo Werner, Yussuf Poulsen