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Gerüchte um Verstärkung Elanga und Bella-Kotchap: Hat RB Leipzig zwei Spieler aus England im Visier?

Von RBlive/msc Aktualisiert: 23.05.2023, 11:00
Anthony Elanga soll bei RB auf der Liste stehen.
Anthony Elanga soll bei RB auf der Liste stehen. imago/MB Media Solutions

Befasst sich RB Leipzig mit einer möglichen Verstärkung durch  Manchester Uniteds Anthony Elanga? Laut Sky-Reporter Philipp Hinze steht der 21-jährige Schwede aus der Jugend des englischen Rekordmeisters auf dem Zettel der Sachsen. 

Elanga will spielen

25 Millionen Euro beträgt der Marktwert des Stürmers aktuell. Er kommt beim Tabellenvierten der Premier League auf 16 Einsätze und lieferte dabei aber nur zwei Torvorlagen. Seit Anfang März wurde er nicht mehr aufgestellt und kam in diesem Jahr nur auf vier Einwechselungen in der Liga. "Als Spieler möchte man immer spielen und nicht auf der Bank sitzen, egal ob im Verein oder in der Nationalmannschaft", sagte er schon im März. Für RB Leipzig wäre ein solcher Transfer aber ungewöhnlich, wahrscheinlicher wäre ein Leihvertrag. 

Ebenfalls auf dem Zettel soll Armel Bella-Kotchap stehen. Der frühere Bochumer ging erst im vergangenen Sommer nach England und steht dort beim FC Southampton unter Vertrag. 24 Einsätze hatte er in der Liga und auch für Deutschland schon zwei Länderspiele. Allerdings liegt auch sein Marktwert bereits bei 20 Millionen Euro und dürfte normalerweise zu teuer werden für Leipzig.

Diallo geht, was wird aus Klostermann und Gvardiol?

Nötig wird die Suche nach einem potentiellen Innenverteidiger für RB, weil mit Diallo einer den Verein wieder verlässt. Auch die Zukunft von Lukas Klostermann und Josko Gvardiol ist nicht hundertprozentig geklärt. Topverdiener Klostermann hat seinen Stammplatz verloren und könnte nach mittlerweile neun Jahren auch einen Tapetenwechsel wollen.

Josko Gvardiol wird immer wieder als Kandidat bei den ganz großen Vereinen ins Spiel gebracht. Aber seine Zukunft in Leipzig gilt eigentlich als sicher, wenn nicht ein Klub mit einem Angebot käme, das RB nicht ablehnen kann. Er selbst hatte seinen Verbleib angedeutet und Max Eberl hatte dies schon vor Monaten bekräftigt.