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RB LeipzigRalf Rangnick über Trainingsniveau und Selbstironie

10.11.2016, 18:22
RB Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick.
RB Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick. imago/Christian Schroedter

Ralf Rangnick zieht nach zehn Spieltagen eine erste Bilanz, die positiver kaum ausfallen könnte. Der hervorragende Start habe viel mit dem täglichen Training und der Unterstützung durch die Fans zu tun.

Hohes Trainingsniveau durch Hasenhüttl und Neuzugänge

Wie Trainer Ralph Hasenhüttl durch seine offene Art den Respekt und die Mitarbeit der Spieler erlangt habe, imponiere Rangnick. Er geben jedem Spieler durch seine Aufmerksamkeit das Gefühl, wichtig zu sein. Nur so seien sie ein echter Teil des Ganzen. Hinzu komme, dass das Trainingsniveau auch durch die Neuzugänge nochmal angezogen hat. So habe die Mannschaft habe große Lernfortschritte gemacht, sodass Mechanismen funktionieren.

Kreative Atmosphäre statt abfälliger Äußerungen

Einen besonderen Anteil am Erfolg habe auch die Anhängerschaft. Ralf Rangnick betont das Alleinstellungsmerkmal der RB-Fans: die selbstironischen Gesänge gefallen ihm sehr. Schmähungen, wie sie sich die Leipziger selbst oft gefallen lassen müssen, höre er nie. Egal, wie das Spiel läuft – die Fans seien mit ihrer Aufmerksamkeit bei der Mannschaft. Rangnick hofft, dass dieser Zustand noch möglichst lange anhält.