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Quartett der Offensiv-Juwele Bericht: RB-Shootingstars haben keine Ausstiegsklausel

RB Leipzigs junge Wilde sorgen gerade für Furore und pulverisieren ihre Marktwerte. Der Klub könnte die Einnahmen vervielfachen, da die gefragtesten Spieler anders als in der Vergangenheit üblich wohl keine Ausstiegsklauseln haben. 

05.11.2025, 10:09
Erfolg und Einnahmen: RB Leipzigs junge Wilde.
Erfolg und Einnahmen: RB Leipzigs junge Wilde. (Foto: imago/Picture Point LE)

Leipzig/ukr – RB Leipzigs junge Wilde katapultieren den Klub nicht nur sportlich an die Tabellenspitze der Fußball-Bundesliga, sondern lassen auch ihre Marktwerte in die Höhe schnellen. 

Lesen Sie hier: „Brutaler Junge” – Auch die Gegner schwärmen von Diomande

Für Antonio Nusa (21 Millionen), Assan Ouédraogo (zehn Millionen), Johan Bakayoko (18 Millionen) und Yan Diomande (20 Millionen) haben die Leipziger knapp 70 Millionen Euro hingelegt. Dieser Transferwert dürfte sich in den nächsten Jahren vervielfachen. Denn wie die LVZ berichtet, haben alle vier hochveranlagten Youngster keine Ausstiegsklausel in ihren Verträgen. 

So verpflichtete RB Diomande

Bislang war es bei Rasenballsport üblich, Rohdiamanten mit dem Lockmittel Ausstiegsklausel nach Leipzig zu lotsen, damit diese ohne allzugroße Hürden weiterziehen können. Doch um mehr Identifikation zu schaffen und auf Spieler zu setzen, die sich entweder langfristig zu RB bekennen oder wenigstens für einen Batzen Geld weiterziehen, hat RB diese Strategie geändert. Bereits unter Sportdirektor Rouven Schröder im Sommer 2024 war das anders, als er Nusa und Ouédraogo verpflichtete, nun hat das Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer mit Diomande und Bakayoko konsequent fortgesetzt.

Weiterlesen! Yan Diomande im RBlive-Exklusiv-Interview: „Ich kann es auch allein durchs Leben schaffen”

Übrigens: Zum ersten Mal scoutete RB Diomande im April dieses Jahres beim 0:1 gegen den FC Barcelona. Sportkoordinator Daniel Baier war danach auch mehrfach vor Ort, um den Wunderdribbler zu beobachten. Weil RB schneller bereit war, das Risiko einzugehen und die Ausstiegsklausel in Höhe von 20 Millionen Euro zu ziehen, sicherte sich der Red-Bull-Klub die Dienste des Flügelstürmers. Neue Offerten dürften nicht lange auf sich warten lassen – doch Interessenten müssen nun bereits bis zu 100 Millionen Euro hinlegen, um den Ivorer zu verpflichten. Tendenz: steigend.

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