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  5. RB Leipzig: Diese Spieler haben im Sommer 2026 eine Ausstiegsklausel

Neue Wege bei Diomande und Bakayoko Diese RB-Spieler haben eine Ausstiegsklausel

Eine Reihe von RB-Profis sollen in ihren Verträgen für 2026 eine Ausstiegsklausel besitzen. Wer sind die Spieler und um wie viele Millionen geht es?

Aktualisiert: 30.10.2025, 10:18
David Raum (l.) und Castello Lukeba.
David Raum (l.) und Castello Lukeba. (Foto: IMAGO / Christian Schroedter)

Leipzig/fri - RB Leipzig hat im Sommer einen großen personellen Umbruch auf den Weg gebracht. Benjamin Sesko, Lois Openda und Xavi Simons verließen den Klub. Aber der Umbruch ist noch nicht vorbei: Eine Reihe von Verträgen läuft kommenden Sommer aus, weitere Profis könnten per Ausstiegsklausel gehen. Welche RB-Spieler besitzen solchen Exit-Klauseln (soweit bekannt)?

Weiterlesen: Das sind die Vertragslaufzeiten der Profis von RB Leipzig

David Raum

Der RB-Kapitän (Vertrag bis 2027) und deutsche Nationalspieler gehört zu den Spielern mit Ausstiegsklausel. Wie Sky berichtet, ist im Vertrag des deutschen Nationalspielers eine gestaffelte Klausel inkludiert, die von etwa 50 Millionen Euro im Sommer 2025 nächstes Jahr auf unter 40 Millionen sinkt. Ein Jahr nach Raums Vertragsunterzeichnung 2022 habe die Klausel noch bei über 70 Millionen Euro gelegen. Klar ist: RB will mit Raum verlängern und ihn nicht per Klausel ziehen lassen.

Castello Lukeba

Der begehrte Innenverteidiger (Vertrag bis 2028) hat Berichten zufolge eine dreistufige Ausstiegsklausel im Vertrag stehen: Für 90 Millionen Euro hätte der Linksfuß diesen Sommer gehen können, ab Sommer 2026 sinkt die Klausel auf 80 Millionen Euro, ein Jahr darauf müssten Interessenten nur noch 65 Millionen Euro nach Leipzig überweisen.

Weiterlesen: Mit Doppel-Klauseln bindet RB Leipzig Spieler stärker

Lois Openda

Openda ist bis zum Sommer 2026 an Juventus Turin ausgeliehen. Wird die derzeit kriselnde Alte Dame in der Serie A mindestens 12.,  greift eine Kaufpflicht für den Stürmer. Die Ablöse soll etwa bei 40 Millionen Euro liegen.

Wenn nicht, könnte Openda zu RB zurückkehren, wo er noch Vertrag bis 2028 hat. Dieser beinhaltet offenbar eine mehrstufige Ausstiegsklausel. Laut Kicker lag sie diesen Sommer im Bereich von 80 bis 90 Millionen Euro. Bei der Sport Bild war von 85 Millionen Euro die Rede und einem Absinken bis 2027 auf 60 Millionen Euro. Dass RB solche Summen für den Topscorer der vergangenen zwei Jahre erhält, ist jedoch durch die sportliche Krise des Belgiers (0 Saisontore) ziemlich unrealistisch. Die kolportierten 40 Millionen Euro, die Juve zahlen müsste, dürften auch für andere Klubs der Maßstab für mögliche freie Verhandlungen sein.

Weiterlesen: RB-Pofis im Rausch: "Wir haben eine geile Kabine geformt"

Amadou Haidara

Der malische Nationalspieler spielt seit 2019 bei RB und hat noch Vertrag bis 2026. Er gehörte zu den Abgangskandidaten im Sommer und soll seit 2024 eine kolportierte Ausstiegsklausel in Höhe von 30 Millionen Euro besitzen. Da sein Vertrag 2026 ausläuft, muss RB wohl mit einem ablösefreien Wechsel leben. Im Winter wäre eventuell noch eine kleine Ablöse möglich.

RB Leipzig: Neuer Weg bei Neuverpflichtungen

Yan Diomande

Der dribbelstarke Flügelspieler (Vertrag bis 2030) kam im Sommer für 20 Millionen Euro von CD Leganes an den Cottaweg. Auf Anhieb hat sich der erst 18-Jährige durch Spielwitz und Unbekümmertheit in der Mannschaft etabliert – Diomandes Martwert explodierte zuletzt auf 20 Millionen Euro. Laut Sport Bild besitzt der Ivorer keine Ausstiegsklausel, zuvor war aber von einem informellen 100-Millionen-Preischild zu lesen.

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Johan Bakayoko

Der neue Flügelspieler Johan Bakayoko (Vertrag bis 2030) ist wie Diomande bei RB auf Anhieb zum Leistungsträger aufgestiegen. Der Belgier soll laut Sport Bild eine 60-Millionen-Ausstiegsklausel in seinem Vertrag haben. Jedoch kann RB ihm die Klausel vor Saisonende abkaufen. Das ist Ausdruck der neuen Vereinspolitik, Spielern künftig möglichst keine Ausstiegsklauseln mehr zu gewähren oder einen Sicherheitsschirm wie die Abkaufoption einzubauen. Das Ziel: Es sollen nicht mehr so viele Spieler kommen, die RB nur als Karriere-Sprungbrett sehen und nach zwei, drei Jahren wieder gehen.

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