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  5. Emil Forsberg wird Vater: Babyglück und Nasenbluten bei RB-Star

RB-Idol wird zum Dauerbrenner Emil Forsberg zwischen Papa-Jubel, Schlaf-Wunsch und Trikot-Drama

Von dpa/ukr 02.02.2023, 12:08
Eindeutige Geste: Emil Forsberg wird zum zweiten Mal Papa.
Eindeutige Geste: Emil Forsberg wird zum zweiten Mal Papa. (Foto: imago/Picture Point LE)

Sichtlich amüsiert berichtete Emil Forsberg von einem Kindergartenerlebnis seiner Tochter Florence. Die hatte zu Hause berichtet, dass sich angeregt über ihren Papa unterhalten wurde. „Sie meinte zu mir, du bist irgendwie bekannt, aber ich weiß nicht, warum”, sagte Forsberg.

Anlass für die Anekdote war, dass der Spielmacher von RB Leipzig Ende Juni zum zweiten Mal Vater wird - wieder eine Tochter: „Das ist dann zu Hause drei gegen eins. Da habe ich keine Chance mehr. Aber ich glaube ich bin ein Mädels-Papa”, erzählte Forsberg lachend.

Emil und Shanga Forsberg freuen sich auf zweite Tocher

Da dürfte sein Job als Feingeist im Spiel des Pokalsiegers eine willkommene Abwechslung sein. In diesem hat der schwedische Fußball-Nationalspieler - mal wieder - eine tragende Rolle. Nach der Verletzung von Dani Olmo ist Forsberg praktisch gesetzt, wird wenig Pausen bekommen.

>>> Lesen Sie hier: RB-Idol Emil Forsberg im ausführlichen Interview

„Ich glaube, ich muss viel schlafen”, scherzte der 31-Jährige. „Das ist schade mit Dani, er war super in Form und ist unglaublich wichtig für uns. Wir müssen uns jetzt als Mannschaft gegenseitig helfen. Hoffentlich bekommen wir Christo bald zurück.”

Emil Forsberg: Trikot-„Drama" nach Nasenbluten

Wie wichtig Forsberg ist, zeigte er sogleich beim 3:1 gegen Hoffenheim im Achtelfinale. Sein Führungstor ebnete Leipzig den Weg für einen ruhigen Abend. Beim Jubel steckte er sich den Ball unter das Trikot und steckte den Daumen wie einen Schnuller in den Mund.

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„Wir wollen etwas holen, wir sind Titelverteidiger. Es war ein guter Schritt. Wir sind 17 Spiele ohne Niederlage, das ist schon stark”, betonte Forsberg. Bei 15 Liga-Einsätzen stand er bisher siebenmal in der Startelf. Am Samstag (15.30 Uhr/Sky) in Köln dürfte er wieder gesetzt sein.

Übrigens: Forsberg musste gleich dreimal das Trikot wechseln, weil er bei einem Zusammenstoß mit Christoph Baumgartner Nasenbluten bekommen hatte.

„Da war Blut auf dem Trikot, dann musste ich wieder wechseln und auch die Hose, das war ein Drama”, sagte Forsberg. Doch bis auf eine etwas schmerzende Nase war davon nach Spielende nichts mehr zurückgeblieben. „Alles gut”, sagte Forsberg.