Gehalt, Bonuszahlungen, Ausstiegsklausel Die Details zum Transfer von Xavi Simons
Mit der festen Verpflichtung von Xavi Simons ist RB Leipzig ein echter Transfer-Coup gelungen. Nun kommen Einzelheiten über den Rekordeinkauf des Fußball-Bundesligisten ans Licht.
Leipzig/fri - RB Leipzig hat sich über den Sommer hinaus die Dienste von EM-Star Xavi Simons gesichert. Der offensive Mittelfeldspieler (21) war seit 2023 von Paris Saint-Germain ausgeliehen und unterschrieb nun bei den Sachsen einen Vertrag bis 2027. Die Sport Bild will erfahren haben, wie die Details des überraschenden Transfers aussehen.
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Maximale Transfersumme für PSG nicht erreichbar
RB Leipzig überweist eine fixe Ablösesumme von 50 Millionen Euro an PSG. Hinzu kommen Bonuszahlungen, die sich theoretisch auf bis zu 31 Millionen Euro belaufen könnten. Allerdings kann RB dieses Jahr nicht mehr Meister und Champions-League-Sieger werden. Ein Teil des möglichen Bonus für Paris entfällt damit sicher. Die maximale Transfersumme von 81 Millionen Euro ist damit ausgeschlossen. Erst ab der kommenden Saison wären zusätzliche Bonus-Zahlungen wie für die Champions-League-Qualifikation oder den Sieg im DFB-Pokal fällig.
Weiterverkaufsbeteiligung greift nicht automatisch
Würde RB Simons im Sommer für 51 Millionen verkaufen, was Sportchef Marcel Schäfer ausgeschlossen hat, würde der Klub bereits einen kleinen Gewinn mit Simons machen. Grund: die Struktur der Bonuszahlungen (siehe oben) und eine Weiterverkaufsbeteiligung für PSG, die jedoch erst bei deutlich höheren Leipziger Transfererlösen greift.
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RB-Star Simons kassiert Rekord-Gehalt
Simons steigt mit einem Jahresgehalt von mindestens zwölf Millionen Euro laut Sport Bild zum Topverdiener in der Vereinsgeschichte von RB Leipzig auf.
Xavi mit Ausstiegsklausel bei RB?
Simons besitzt keine Ausstiegsklausel. Er hat laut Sport Bild jedoch die Zusage bekommen, dass er den Verein verlassen darf, sobald RB mit einem Transfer einen Gewinn erzielen würde. Xavis Marktwert liegt aktuell bei 80 Millionen Euro.
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Eindhoven verdient nicht mehr mit
Seit Januar 2025 musste PSG keine Weiterverkaufsbeteiligung mehr an Simons' Ex-Klub PSV Eindhoven zahlen. Ein wichtiges Transfer-Hindernis war damit obsolet.