RB Leipzig vor XXL-Aderlass? Diese Spieler haben eine Ausstiegsklausel
Fünf Profis von RB Leipzig sollen in ihren Verträgen für 2025 eine Ausstiegsklausel besitzen. Wer sind die Spieler und um wie viele Millionen geht es?
Leipzig/fri - RB Leipzig steht nach dem Verpassen der Champions League im Sommer vor einem großen Umbruch. Einige Leistungsträger könnten ihr Kaderplatz räumen, frisches Blut soll kommen. Besonders interessant ist unter diesem Gesichtspunkt, welche Profis der Leipziger eine Ausstiegsklausel besitzen.
Amadou Haidara
Der malische Nationalspieler spielt seit 2019 bei RB und hat noch Vertrag bis 2026. Er gehört zu den Abgangskandidaten im Sommer und soll seit 2024 eine kolportierte Ausstiegsklausel in Höhe von 30 Millionen Euro besitzen.
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Benjamin Sesko
Der sprunggewaltige Slowene besitzt laut Sky eine leistungsbezogene und schriftlich fixierte Ausstiegsklausel in Höhe von 70 bis 80 Millionen Euro. Bei seiner Vertragsverlängerung bis 2029 hatte RB dem Toptorjäger die Klausel für 2024 für eine Gehaltserhöhung abgekauft. Die Sport Bild will dagegen erfahren haben, ein "Gentlemen Agreement" sichere Sesko zu, RB für eine frei verhandelbare Ablöse verlassen zu dürfen – ganz ohne Klausel.
Lois Openda
Beinhaltet der bis 2028 gültige Vertrag von Lois Openda eine mehrstufige Ausstiegsklausel? Der Kicker schreibt von einer Klausel im Bereich von 80 bis 90 Millionen Euro in diesem Sommer. Sky Sport nannte zuletzt 80 Millionen Euro. Bei der Sport Bild ist von 85 Millionen Euro die Rede und einem Absinken bis 2027 auf 60 Millionen Euro.
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David Raum
Auch der deutsche Nationalspieler (Vertrag bis 2027) könnte im Sommer gehen, was RB unbedingt verhindern will. Allerdings besitzt der 27 Jahre alte Linksverteidiger dem Vernehmen nach eine Ausstiegsklausel, die jenseits der 50 Millionen Euro liegen soll.
Castello Lukeba
Der begehrte Innenverteidiger (Vertrag bis 2028) hat Berichten zufolge eine dreistufige Ausstiegsklausel im Vertrag stehen: Für 90 Millionen Euro dürfte der Linksfuß diesen Sommer gehen, ab Sommer 2026 sinkt die Klausel auf 80 Millionen Euro, ein Jahr darauf müssten Interessenten nur noch 65 Millionen Euro nach Leipzig überweisen.