Gulacsi oder Vandevoordt? Bericht: Rose hat seine Nummer eins gefunden
Seit dem Transfer von Schlussmann Maarten Vandevoordt ist viel über die Nummer eins bei RB Leipzig diskutiert worden. Nun ist offenbar eine Entscheidung gefallen.
Leipzig/fri - Torwart Peter Gulacsi bleibt die Nummer eins bei RB Leipzig und setzt sich im internen Duell gegen Top-Neuzugang Maarten Vandevoordt durch. Das will die Bild erfahren haben. Nach Gulacsis starken Leistungen in der vergangenen Saison, als er sich seinen Stammplatz nach überstandenem Kreuzbandriss von Janis Blaswich zurückeroberte, gibt es für Trainer Marco Rose keinen Grund für eine erneute Veränderung.
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RB Leipzig: Gulacsi steht gegen Essen im Tor, Vandevoordt auf der Bank
Jedoch soll Vandevoordt dem Bericht zufolge einige Spiele bekommen, um im Rhythmus zu bleiben. Dies soll jedoch nicht abhängig vom Wettbewerb sein. So steht Gulacsi am Samstag im DFB-Pokal bei Rot-Weiss Essen im Tor. Der Belgier könnte dagegen zum Zug kommen, wenn Gulacsi von Länderspielreisen zurückkommt.
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Vandevoordt (22/Vertrag bis 2029) absolvierte nach seinem Wechsel vom KRC Genk eine gute Vorbereitung, in der er sich die Spielzeit mit seinem Konkurrenten teilte. Er könnte Gulacsi (34) bei RB Leipzig einmal als Nummer eins ablösen. Doch dieser Tag ist noch nicht gekommen.