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Für Real heißer als Bellingham? Bericht: Josko Gvardiol "bereut" verpassten Sommer-Transfer

Von RBlive 15.03.2023, 16:15
RB Leipzigs Josko Gvardiol bleibt ein Dauerthema in der Gerüchteküche.
RB Leipzigs Josko Gvardiol bleibt ein Dauerthema in der Gerüchteküche. (Foto: imago/Offside Sports Photography)

Über die sportliche Zukunft von Josko Gvardiol ist schon viel geschrieben worden in den vergangenen Monaten, das letzte Wort ist aber längst noch nicht gesprochen. Wie lange der Verteidiger noch das Trikot von RB Leipzig trägt, ist trotz eines langfristigen Vertrags bis 2027 weiter unklar.

Klar ist hingegen: Nahezu alle Top-Klubs in Europa sind heiß auf den kroatischen WM-Star und könnten Gvardiol bei einem Transfer zum teuersten Abwehrspieler der Welt machen.

Wie nun die "Sportbild" berichtet, soll Real Madrid aktuell die besten Karten im Werben um Gvardiol haben. Die "Königlichen" sollen den 21-Jährigen bereits über ihre Kaufpläne - die Ablöse soll im Bereich von 100 Millionen Euro liegen - informiert haben und "auf Euphorie bei dem Spieler" gestoßen sein.

Josko Gvardiol: Real Madrid soll 100 Millionen Euro Ablöse zahlen

Gvardiol, so schreibt die Zeitschrift weiter, soll seinem verpassten Sommer-Transfer 2022 zum FC Chelsea inzwischen nachtrauern. Er bereue es, "nicht mehr auf einen Transfer gedrängt zu haben", heißt es im Bericht. Rund 90 Millionen Euro wollten die "Blues" für den Kroaten nach Leipzig überweisen. Zu wenig für den Klub. Gvardiol musste bleiben und verlängerte zu verbesserten Konditionen seinen Vertrag.

>>> Lesen Sie hier: Max Eberl kämpft bei RB um Josko Gvardiol

Bei Real soll der Innenverteidiger in den Transferplanungen aktuell sogar den Vorzug vor Jude Bellingham (Borussia Dortmund) und Kylian Mbappé (Paris St. Germain) erhalten, weil die Defensive des spanischen Rekordmeisters inzwischen in die Jahre gekommen ist.

Zuletzt hatten die RB-Bosse klare Machtworte in Sachen Gvardiol gesprochen, der Verteidiger soll (mindestens) noch eine weitere Saison in Leipzig spielen. Der Spieler selbst hatte immer wieder mit einem Wechsel kokettiert und seine Zukunft ab dem Sommer offen gelassen.