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  5. Wechsel zum FC Chelsea: Steht Eberl bei Nkunku im Wort?

Gerüchte über Wechsel zum FC CHelsea im Sommer Mintzlaff wirkt nach: Steht Max Eberl bei Christopher Nkunku im Wort?

Von RBlive/msc Aktualisiert: 09.11.2022, 11:32
Max Eberl dürfte sich bei Verhandlungen mit Nkunku an die Worte von Oliver Mintzlaff halten.
Max Eberl dürfte sich bei Verhandlungen mit Nkunku an die Worte von Oliver Mintzlaff halten. imago/Matthias Koch

Oliver Mintzlaff tritt in der kommenden Woche offiziell bei RB Leipzig als Geschäftsführer ab und seine Nachfolge ist noch offen. Laut Sport Bild (Mittwoch) ist eine Dreierspitze inklusive dem Sportchef Max Eberl möglich. Dem sind bei bestimmten Entscheidungen die Hände gebunden.

Mintzlaffs Wort gilt auch in Zukunft bei RB Leipzig

Laut dem Artikel wird Eberl unabhängig von der personellen Struktur der Zukunft auch Entscheidungen von Oliver Mintzlaff treu bleiben. Die beiden werden als Sportchefs von RB Leipzig und Geschäftsführer von Red Bull, der überdies im Aufsichtsrat bleibt, ohnehin eng miteinander in Austausch stehen.

Nkunku-Wechsel für 60 Millionen Euro schon verhandelt?

Aber Eberl soll sich auch verpflichtet haben, bei Entscheidungen wie einem möglichen Verkauf von Christopher Nkunku sich an das zu halten, was Mintzlaff zuvor kommunziert hat. Obwohl der künftig nicht mehr das Zepter in der Hand hält, wirkt seine Arbeit nach. Der Transfer zum FC Chelsea im Sommer, der laut Florian Scholz längst noch nicht fest steht, sollte daher für Eberl nicht zu verhindern sein, wenn das gesprochene Wort des aktuellen RB-Boss dann gilt. Demnach sollen 60 Millionen Euro Ablöse reichen, um den Franzosen zu holen, der keine Ausstiegsklausel hat. 

Eberl braucht einen neuen Chefscout

Eberl wird sich in Zukunft wohl noch um eine rechte Hand für den sportlichen Bereich kümmern, denn mit Christopher Vivell fehlt seit vier Wochen schließlich auch der frühere Chefscout. Und: Red Bull braucht auch auf internationaler Ebene für die Fußballsparte einen neuen Chef. Laut Sport Bild wurden für den Posten als Head of Global Soccer auch Oliver Glasner und Fredi Bobic kontaktiert.