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  5. Wie beim Rugby: RB Leipzig ärgert diese Schiedsrichter-Entscheidung

Wie beim Rugby Leipzigs Ärger über diese Entscheidung

RB Leipzig ärgerte sich beim 1:3 gegen Hoffenheim über eine Schiedsrichterentscheidung besonders, als in der Folge das 1:2 entstand. Das sagt Trainer Ole Werner.

Von Ullrich Kroemer 09.11.2025, 10:28
Er hat gedrückt! RB-Führungsspieler beschweren sich nach dem 2:1 bei Patrick Ittrich.
Er hat gedrückt! RB-Führungsspieler beschweren sich nach dem 2:1 bei Patrick Ittrich. (Foto: imago/Picture Point LE)

Sinsheim/Leipzig – RB Leipzigs Trainer Ole Werner ist für seine Sachlichkeit bekannt. Auch im Umgang mit den Schiedsrichtern ruht der Mann aus Preetz, südöstlich von Kiel, meist in sich. Das war auch so, als es bei der 1:3 (1:2)-Niederlage von RB Leipzig bei der TSG Hoffenheim mal nicht wie gewünscht lief.

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Doch eine Schlüsselszene ärgerte Werner schon, und das artikulierte er ruhig, aber bestimmt auch nach der Partie –im Gespräch mit Referee Patrick Ittrich ebenso wie medial.

„Er hält ihn sehr, sehr lange fest”

Kurz vor dem 2:1 der Hoffenheimer durch Tim Lemperle war Assan Ouédraogo von Hoffenheims Stürmer Bazoumana Touré blockiert und gehalten worden. RB hatte eine kreative Freistoßvariante einstudiert, doch Ouédraogo konnte nicht eingreifen. Das alles spielte sich kurz vor oder im Strafraumkreuz ab. Ittrich bedeutete den reklamierenden Leipzigern, dass er kein Foul erkannt habe. Danach baute Hoffenheim über Keeper Oliver Baumann neu auf und erzielte über fünf Stationen binnen Sekunden das 2:1 (38.).

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Danach beschwerten sich Willi Orban, David Raum, Christoph Baumgartner und Nicolas Seiwald bei Ittrich. Doch der Referee hatte gute Sicht auf die Szene und blieb bei seiner Meinung. Glück für Hoffenheim. „Für mich guckt der Gegenspieler von Assan nur auf ihn, ist überhaupt nicht zum Ball orientiert und hält ihn sehr, sehr lange fest”, ärgerte sich Werner nach Abpfiff. Betrachtet man die Bilder noch einmal, muss man Werner Recht geben. Touré steht mit dem Rücken zum Ball und hat nur die Aufgabe, Ouédraogo zu blocken wie beim American Football.

„Für den Schiedsrichter reicht es nicht, für den VAR zu lange her”

Er konfrontierte auch den Unparteiischen mit diesen Fakten, doch Ittrich antwortete, dass es ihm zu wenig für ein Foulspiel war – zumal es hätte möglicherweise Elfmeter geben müssen. „Für den Schiedsrichter reicht es nicht, für den VAR ist es zu lange her. Selbst wenn es ein Foul war, müssen wir uns an die eigene Nase packen und gucken, dass wir diese Umschaltbewegung besser verteidigen.”, sagte Werner.

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Er wolle die Niederlage nicht an einzelnen Szenen aufhängen, „dafür gehts zu sehr um unsere generelle Leistung in der ersten Hälfe”. Und dennoch war das 2:1 vor der Pause eine Schlüsselszene in diesem Spiel, die entscheidend zur zweiten Niederlage von RB in dieser Saison beitrug.

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