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Spitze gegen den BVB? Werner adelt Hoeneß-VfB zum "stärksten Gegner seit den Bayern"

RB Leipzig trifft als Tabellenzweiter auf den Dritten VfB Stuttgart. Trainer Ole Werner feiert die Partie als "Topspiel" und hält das Hoeneß-Team für stärker als den selbsternannten Bayern-Herausforderer aus Dortmund, gegen den RB unlängst 1:1 spielte.

Von Martin Henkel Aktualisiert: 31.10.2025, 15:54
RB Leipzigs Trainer Ole Werner: "Gegen den VfB auf Augenhöhe".
RB Leipzigs Trainer Ole Werner: "Gegen den VfB auf Augenhöhe". Foto: Imago/Jan Huebner

Leipzig –  Vielleicht haben sie in Dortmund zugehört, am Reformationstag, an dem RB Leipzigs Trainer Ole Werner mit einer Pressekonferenz die Partie gegen den VfB Stuttgart (15.30 Uhr) einläutete. In seinen Augen, sagte der 37-Jährige am Tag zuvor, „ist der VfB gerade der stärkste Gegner für uns seit den Bayern.“

Luftholen am Borsigplatz

Seit den Bayern, gegen die der neue Trainer des Red-Bull-Kaders am ersten Spieltag 0:6 verlor, hat Rasenballsport auch schon gegen den BV Borussia gespielt. Der BVB hält allerdings sich selbst für den ärgsten Kontrahenten nach den Münchenern, per se. Sie werden deshalb wohl tief Luft holen rund um den Borsigplatz – und Werners Urteil vor dem Rückspiel (21. Februar 2026) nochmal hervorkramen.

Stuttgart also, mittlerweile eine Art Nemesis für RB, wird den Werner-Kader nach dem 1:1 gegen den BVB und der Bayern-Prügel zum nächsten Lackmus-Test führen, um zu bestimmen, wo das Team nach der Runderneuerung im Sommer steht. Auf dem Papier ist RB aktuell Tabellenzweiter, mit einem feinen Lauf von sechs Siegen und einem Unentschieden am Stück. Der VfB hält einen Fünf-Siege-Lauf dagegen und ist momentan Dritter mit einem Punkt weniger. Beide gewannen unter der Woche ihre Pokalspiele.

VfB und RB: geschult im Angriffspressing

Die vergangenen drei Partien, zwei in der Liga, eines im Pokal-Halbfinale, gewann das Team von Trainer Sebastian Hoeneß, der mal Nachwuchstrainer bei den Roten Bullen war und dementsprechend geschult ist im versierten Offensivpressing. Werner erwartet nichts Geringeres.

Lesen Sie hier: Wie Leipzig-Profi Baumgartner auf die RB-Niederlage gegen Stuttgart im vergangenen Pokal schaut

„Das wird eine Partie auf Augenhöhe“, sagte er und beschrieb, was beide Teams ausmacht: „Sie sind dafür bekannt, den Offensivgang zu finden und eine klare Idee haben, wie sie nach vorn kommen. Gleichzeitig waren beide Teams defensiv über die vergangenen Wochen stabil.“ In den „Abläufen gepaart mit der Qualität auf und neben dem Platz“, sei das Spiel gegen die Schwaben „eine richtige Aufgabe“, so der 37-Jährige. Er glaubt deswegen, dass das Duell in Leipzig „keinen Raum für Fehler“ lasse und „über Details entschieden“ wird.

Herrlich! Werner freut sich diebisch darauf. Er gab an, auf keinen Spieler kurzfristig verzichten zu müssen. Auch nicht nach dem Pokalausflug zu Energie Cottbus, bei dem der Kader mit einem klaren und früh herausgespielten 4:1 Kräfte sparen konnte. „Wir freuen uns sehr auf das Duell“, jubelte der Coach. „Das ist ein echtes Spitzenspiel und haben wir uns in den vergangenen Wochen verdient.“

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