Nach RB-Koop-Plänen: SC Paderborn legt Streit mit eigenen Anhängern bei | RBLive

Für viel Wirbel hatte die Ankündigung von RB Leipzig und dem SC Paderborn gesorgt, die beiden Klubs würden künftig im Rahmen einer Kooperation zusammenarbeiten. Die Pläne, die von Protesten von Teilen der SCP-Fans begleitet wurden, wurden schließlich beigelegt.

Zwischen den Anhängern des Klubs und dem SCP kam es nun zum bereits kurz nach der Bekanntgabe der Kooperation angekündigten Treffen. Nach Darstellung des Klubs nahmen daran aktive Fanszene, Fanbeirat, Fanprojekt und die Initiatoren einer Petition teil.

Der Dialog habe „in einer angenehmen und offenen Atmosphäre“ stattgefunden. Dabei ging es auch um die „geplante Zusammenarbeit mit RB Leipzig, die bei vielen Fans nicht auf Zustimmung stieß“ gedreht. Der Verein gesteht in Bezug darauf ein, „dass es durch die erste Kommunikation zu Irritationen gekommen war, wobei sich der SCP07 an das vereinbarte Stillschweigen gehalten habe“.

Die Probleme mit Teilen der eigenen Fans glaubt man nun aber überwunden. „Wir haben durch das Treffen eine sehr gute Basis für die weitere Zusammenarbeit geschaffen, die wir im Rahmen des erfolgreichen Blau-schwarzen Dialogs fortführen werden“, heißt es in der Mitteilung. Nun gehe es aber vornehmlich darum, in der Bundesliga eine erfolgreiche Saison zu spielen.