RB LeipzigKein April-Scherz! Timo Werner erzählt einen Witz
Fußballprofi zu sein, ist nicht leicht in diesen Tagen. Kein Training, keine Spiele, ungewisse Zukunft, kein Applaus, kein Kabinen-Schnack.
Und dann fragt auch noch die Social-Media-Abteilung von RB Leipzig nach einem Kulturbeitrag aus der Mannschaft. Timo Werner ließ sich nicht zweimal bitten und schickte zum 1. April einen Kalauer aus seinem Witze-Repertoire an die Fans.
Kenn'se den schon?
„Ein Mann und 'ne Frau haben zwei sehr hübsche Kinder und bekommen ein drittes, das sehr, sehr hässlich ist”, leitet der Nationalstürmer ein, um den Gag blitzschnell zu Ende zu bringen: „Da sagt der Mann zu ihr: ,Das kann nicht sein. Du hast mich betrogen!’ Da sagt sie zu ihm: ,Diesmal nicht.’” Ein Joke wie ein RB-Angriff: Zwölf Sekunden von der Einleitung bis zum Abschluss – und humorlos verwandelt.
Der Werner-Witz ist schon jetzt Kult. Fraglich nur, was als nächstes kommt: Lukas Klostermann gibt den Alleinunterhalter? Konrad Laimer beim Schuhplattler? Oder Peter Gulacsi und seine Frau beim Fußball-Tänzchen? Huch!
