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RB LeipzigFinale im Blick: RB Leipzig trifft zum Auftakt der Virtual Bundesliga auf Darmstadt

07.11.2020, 13:06
Lena Güldenpfennig, Umut Gültekin, Anders Vejrgang und Kapitän Richard Hormes (v.l.n.r.) von "RBLZ Gaming", dem FIFA-21-Team bei RB Leipzig.
Lena Güldenpfennig, Umut Gültekin, Anders Vejrgang und Kapitän Richard Hormes (v.l.n.r.) von "RBLZ Gaming", dem FIFA-21-Team bei RB Leipzig. RB Leipzig

Neuer Modus, mehr Klubs, mehr Spannung: Zum Auftakt der Virtual Bundesliga bekommen es die E-Sportler von RB Leipzig am Mittwoch (18 Uhr) mit dem SV Darmstadt 98 zu tun. Direkt im Anschluss treffen Teamkapitän Richard „Der_Gaucho10“ Hormes und Umut "RBLZ_Umut" Gültekin in der VBL Club Championship auf die Würzburger Kickers. RB überträgt alle Spiele live auf seinem Twitch-Kanal.

Das Team von Trainer Daniel Fehr tritt in der neu formierten Division Süd-Ost an. In dem Wettbewerb treffen 26 Klubs aus der "echten" Bundesliga und 2. Bundesliga aufeinander – ein Rekordwert. Gesucht wird der Deutsche Club-Meister im eFootball in der Fußball-Simulation FIFA 21.

RB startet nach dem enttäuschenden Abschneiden im Vorjahr mit einem runderneuerten Team. Neben Hormes und Gültekin gehört mit Lena Güldenpfennig die erste Frau der Virtual Bundesliga (VBL) zum Aufgebot, zunächst als Ersatzspielerin. "Wir haben den Anspruch, so viele Matches wie möglich zu gewinnen und uns für die Finals zu qualifizieren!", wird Coach Daniel Fehr auf der Vereinshomepage zitiert.

Nachwuchstalent Anders "Anders" Vejrgang (14) kann aufgrund der Altersbestimmungen der Virtual Bundesliga nicht an den Spielen teilnehmen. Der Klub hatte die Verträge seines eSports-Duos Cihan Yasarlar und Alex Czaplok im Sommer nicht verlängert. Sportliche Gründe seien nicht ausschlaggebend gewesen, hieß es. Cihan lässt die Daumen nun für den VfL Bochum qualmen. 

Aus den Abschlusstabellen der beiden Divisionen qualifizieren sich die jeweils Erst- und Zweitplatzierten direkt für das Finale. Die Klubs auf den Plätzen drei bis sechs haben die Chance, über ein K.o.-Spiel ebenfalls ins Finale zu gelangen. Am 27. und 28. März ermitteln die besten acht Vereine den Deutschen Meister im eFootball. (RBlive/fri)

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